Eine Zeitreise mit Bildern durch St. Pölten.

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Klostermühle am Stadtteich in St. Pölten

Klostermühle: Die Aufnahme aus dem Jahr 1896 zeigt die Klostermühle am Stadtteich in St. Pölten, die im Jahr 1906 demoliert wurde. Die Baumallee säumt noch immer den Weg, das Kopfsteinpflaster musste weichen.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Peter Grill  © Foto Heute: Weichhart

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HTL-Wiese

HTL-Wiese: Die Aufnahme aus den 1960er-Jahren zeigt die Wiese vor dem Bau der HTL. Im Hintergrund sind die Turmspitzen des Doms, der Franziskanerkirche und der Prandtauerkirche zu erkennen. Das Wohnhaus links im Bild hat sich nicht verändert.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Peter Grill  © Foto Heute: Weichhart

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Kremser Gasse

Kremser Gasse: Die Aufnahme aus dem Jahr 1982 zeigt die Kremser Gasse mit dem Ring-Schuh und Schober-Schuh und dem Schanigarten des Cafés Wolf. Heute kann man an dieser Stelle keinen Freiluft-Kaffee mehr genießen.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Weichhart

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Bushaltestelle in St. Georgen

B 20 Spratzern: In der Aufnahme aus dem Jahr 1975 ist die Bushaltestelle entlang der Traisentalbahn an der Hauptstraße in St. Georgen am Steinfelde zu sehen. Die verbaute Fläche, aber auch der Baumbestand haben zugenommen.

© Foto Damals: Peter Grill/Topothek St. Pölten  © Foto Heute: Weichhart

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Traisenbrücke

Traisenbrücke: Die Stahlbrücke von 1907 mit dem seitlichen Straßenbahngleis. Hier fuhr der Triebwagen 3. Auf der Aufnahme um 1912 ist im Hintergrund entlang der Wiener Straße der Dom zu sehen.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Weichhart

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Traisenbrücke Wiener Straße

Stahlbetonbrücke: Die Aufnahme rund um das Jahr 1956 zeigt die Traisenbrücke Wiener Straße, auf der damals in der Mitte der Fahrbahn eine Straßenbahn-Linie verkehrte. Hier zu sehen ist der Triebwagen 3.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Weichhart

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Das städtische Dampf- und Wannenbad

Das städtische Dampf- und Wannenbad wurde 1886 errichtet. Heute steht an dessen Stelle die Aquacity. Der Eingang zum Bad erfolgte von der heutigen Julius-Raab-Promenade. Gleich daneben stehen die evangelische Pfarrkirche und das Pfarrhaus.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Weichhart

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Villa Ecke Maria-Theresia-Straße in St. Pölten

Villen aus der Jahrhundertwende: Um 1900 entstanden am Schulring etliche repräsentative Villen, die zum Teil auch heute noch sehr gut erhalten sind: wie im Bild aus dem Jahr 1907 an der Ecke Maria-Theresia-Straße und heute ersichtlich ist.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Eugen-Kaserne

Die Eugen-Kaserne wurde ursprünglich im Jahr 1900 als Kaserne für ein Landwehrregiment eröffnet. Das Gebäude in der Heßstraße ist (oben eine Aufnahme aus dem Jahr 1903) über die Jahre fast unverändert erhalten geblieben.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: P. Weichhart

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Niederösterreichische Landes-Übungsschule

Das Foto aus dem Jahr 1901 zeigt die niederösterreichische Landes-Übungsschule in der Jahnstraße, Ecke Schulring. Heute befindet sich in dem Gebäude die Bundesakademie für Sozialarbeit, umschlossen vom BORG St. Pölten.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: P. Weichhart

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Gasthaus zum goldenen Stern

Das Gasthaus zum goldenen Stern in der Schreinergasse ist heute leider nicht mehr erhalten. Das Haus wurde im Jahr 1945 durch Bombentreffer zerstört. An seiner Stelle stehen jetzt Bauten mit einem deutlich jüngeren Erscheinungsbild.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Hotel Pittner

Die Fassade des Alttraktes vom ehemaligen Hotel Pittner in der Kremser Gasse/Ecke Klostergasse ist über die Jahre schlichter geworden. Die ursprünglichen Fresken an den Außenwänden aus dem Jahr 1886 zeigten früher noch Szenen aus der Stadtgeschichte.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Gasthaus zum goldenen Hufeisen

Das Gasthaus zum goldenen Hufeisen von Johann Stöger an der Ecke Linzer Straße – Julius Raab-Promenade hat in der Ansicht aus dem Jahr 1908 noch um ein Stockwerk weniger. Heute beherbergt das Gebäude die Stadtwerke St. Pölten.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: privat

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Gasthof zum goldenen Löwen in der Linzer Straße

Der Gasthof zum goldenen Löwen in der Linzer Straße 16 in St. Pölten war früher einmal einer der bedeutendsten Gasthöfe in der Stadt, dessen Geschichte bis in das 16. Jahrhundert zurückreicht. Die heutige Fassade ist nur farbenfroher.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Krankenkassenparkplatz

Der Krankenkassenparkplatz samt Gebäude ist Geschichte. Anno dazumal standen hier noch die Gassenhäuser. Seit kurzem wird hier fleißig gebaut. Es entstehen neue Wohnungen für die Landeshauptstadt an der Stelle.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Peter Grill  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Der Neugebäudeplatz

Der Neugebäudeplatz in einer Ansicht vom Beginn des 20. Jahrhunderts mit Blick in die Wiener Straße. Rechts im Bild hält noch der Triebwagen 2 in der Haltestelle Neugebäudeplatz. Der Verkehr hat das heutige Erscheinungsbild geprägt.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Landestheater NÖ

Das Landestheater NÖ, hält noch immer an seinem Standort am Rathausplatz fest. In der Ansicht aus dem Jahr 1912 ist das damalige Stadttheater in der 1892 umgebauten und mit neuer Fassade versehenen Form zu sehen.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Ententeich im Hammerpark

Der Ententeich im Hammerpark hat seit dem Sommer 1980 nichts von seinem Charme verloren. Er ist immer noch beliebter Anlaufpunkt für Jung und Alt. Sogar der Zaun sieht noch genauso aus wie vor fast 40 Jahren.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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Rathausplatz

Das Erscheinungsbild des Rathausplatzes hat sich nicht grundlegend verändert. Die Fassade des Rathauses wurde von Joseph Munggenast 1727 erneuert. Die Dreifaltigkeitssäule stammt aus dem Jahr 1782.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Stadtarchiv  © Foto Heute: Petra Weichhart

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St. Pöltner Josefstraße

In der St. Pöltner Josefstraße konnte man 1975 in einer Konsum-Filiale einkaufen und fand direkt vor dem Geschäft für sein Auto einen Parkplatz. Heute ist der Stadtchor St. Pölten in den Räumlichkeiten des ehemaligen Supermarktes untergebracht.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten / Peter Gril  © Foto Heute: Holzmann

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Blick von der Traisenbrücke

2001 blickte man von der Traisenbrücke in der Wiener Straße in St. Pölten noch auf den "Merkurparkplatz". Heute ist der Supermarkt abgewandert und auf dem Gelände befindet sich der Stadtflohmarkt und der Übungsplatz einer Fahrschule.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten / Peter Gril  © Foto Heute: Holzmann

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Kriegerdenkmal St. Georgen

Das Kriegerdenkmal von St. Georgen am Steinfelde wurde 1926 für die 49 während des Ersten Weltkriegs gefallenen St. Georgner errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Namen der in diesem Krieg gefallenen Soldaten hinzugefügt.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten / Johann Rotheneder  © Foto Heute: Talkner

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Die alte Volksschule von St. Georgen

Die alte Volksschule von St. Georgen in der Kirchengasse wurde nach dem Bau der aktuellen als Wohnhaus genutzt. Im Obergeschoß war der Gendarmerie-Posten untergebracht. Das Gebäude wurde 1971 abgerissen.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten / Johann Rotheneder  © Foto Heute: Talkner

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Pfarrkirche St. Georgen

Die Pfarrkirche St. Georgen, vermutlich um das Jahr 1930 abgelichtet. Rund um die Kirche befand sich der Friedhof samt Mauer. Das Kriegerdenkmal mit Soldat, Frau und Kind wurde erst später am Vorplatz errichtet.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten/Johann Rotheneder  © Foto Heute: Talkner

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Fischerhaus in Kropfsdorf

Das 1870 errichtete sogenannte Fischerhaus in Kropfsdorf war von 1918 bis 1975 das Postamt von Michelbach. 1975 übersiedelte die mittlerweile aus Spargründen geschlossene Post ins neue Amtshaus. Die alte Post ist seither in Privateigentum.

© Foto Damals: Michelbacher Heimatbuch  © Foto Heute: Heribert Punz

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Schloss Neutenstein in Untergrafendorf

Das Schloss Neutenstein in Untergrafendorf bei Böheimkirchen geht auf das 15. Jahrhundert zurück. Unser historisches Foto zeigt das Renaissanceschloss im Jahr 1903, das heute von einem Nachkommen der einst adeligen Eigentümerfamilie bewohnt wird.

© Foto Damals: Sammlung Karl Ruthmeier  © Foto Heute: Heribert Punz

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St. Pöltner Hauptbahnhof

Auf den ersten Blick hat sich am St. Pöltner Hauptbahnhof vom Vorplatz aus betrachtet seit 1975 (Bild oben) nicht viel verändert. Der große Umbau zwischen 2006 und 2011 zeigt sich vor allem im Inneren und am Gewerkschaftsplatz.

© Foto Damals: Stadtmuseum Sankt Pölten  © Foto Heute: Holzmann

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Gasthaus Böheimkirchen

Schon 1906 (Bild oben) als Gasthaus geführt, waren in den 1950er-Jahren die Eltern des verstorbenen Karikaturisten Manfred Deix Pächter. Heute befinden sich in dem Gebäude in Böheimkirchen ein Jugendzentrum und ein Reisebüro.

© Foto Damals: Sammlung Wollansky  © Foto Heute: Heribert Punz

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Alpenbahnhof

Der Alpenbahnhof in St. Pölten ist die erste Station der Maz-Bahn nach dem Hbf. Im Mai 2017 führten Verkehrslandesrat Karl Wifling und NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl den Spatenstich für das neue Projekt "Betriebsstätte Alpenbahnhof" durch.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: NÖVOG Redaktion

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Viadukt vor dem Kaiserwald

Die "Damals"-Aufnahme zeigt das Viadukt der Mariazeller- und Leobersdorferbahn vor dem Kaiserwald im Jahre 1906. Der Blick durch das Viadukt zeigt die Andreas-Hofer-Straße. Der Kaiserwald (Stadtwald) wurde 1898 zu Ehren von Kaiser Franz Joseph angelegt.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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St. Pöltner Hauptbahnhof

Die Damals-Aufnahme soll den St. Pöltner Hauptbahnhof im Jahr 1974 zeigen. Nach den Bombenangriffen im April 1945 wurde nur notdürftig renoviert. Erst in den Jahren 1965 bis 1969 wurde der westliche Teil des Bahnhofs erneuert.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Amtsgebäude am Bischofsteich

Die "Damals"-Aufnahme soll das Amtsgebäude am Bischofsteich im Jahr 1915 zeigen. Es handelt sich dabei um eine Ansichtskarte. Das Gebäude hat sich im Vergleich 1915-2018 kaum verändert - allerdings findet man heute viele parkende Autos in der Straße vor.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Volksschule Wagram

Im Jahr 1936 begann der Bau der Volksschule Wagram (Dollfuß-Volksschule). Von 2003 bis 2004 fand eine umfassende Sanierung des Gebäudes statt. Am 22. September 2008 wurde der neue Turnsaal nach einer Generalsanierung eröffnet.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Werilly

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Bahnhof Unterradlberg. Der hohe, zweigeschoßige Bau soll 1885 im Zuge der Errichtung der Tullnerfelder Bahn erbaut worden sein. Die Putzfassade weist historische Elemente auf, die Giebelflächen sind bretterverschlagen.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Fabrik in Viehofen

Das Damals-Bild soll die Fabrik in Viehofen im Jahr 1946 zeigen. Frederick Austin erwarb 1866 die ehemalige Spiegelfabrik und ließ sie zur Erzeugung von Bobinet und Spitze umbauen. Die Fabrik wurde 1930 geschlossen.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Friedhof in Viehofen

Der Friedhof in Viehofen im Vergleich von damals zu heute. Sieben Friedhöfe – der Hauptfriedhof und sechs Bezirksfriedhöfe in Stattersdorf, Viehofen, Radlberg, Pottenbrunn, Spratzern und St. Georgen – dienen in der Landeshauptstadt als letzte Ruhestätte.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Schloss Viehofen

Das Viehofner Schloss wurde 1130 erstmals erwähnt, das Schloss wird jedoch als älter eingestuft. Bis zur Eröffnung der Kirche in Viehofen 1898 war die Kapelle des Schlosses die Pfarrkirche der damals eigenständigen Gemeinde. (Quelle: Wikipedia)

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Pfarrkirche Sankt Josef

Im Jahr 1924 begannen die Bauarbeiten für die Pfarrkirche Sankt Josef. 1957/58 wurde eine Innenrenovierung der Kirche mit neuer Ausmalung durch den akademischen Kunstmaler Josef Zöchling durchgeführt. 2012 fand eine Außenrenovierung der Kirche statt.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Pfarrkirche in Spratzern

Erkennen Sie, um welche Kirche es sich hier handelt? Richtig, es ist die Pfarrkirche in Spratzern. Am 12. Juli 1931 wurde der Beschluss zum Bau einer Kirche in Spratzern gefasst. Die Baufirma Wohlmayer und Raab begann am 17. August mit dem Erdaushub.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Kirche "Zum guten Hirten" in Ratzersdorf

Die Kirche 'Zum guten Hirten' wurde 1937 als Filialkirche der Pfarrkirche Pottenbrunn in Ratzersdorf erbaut. Im September des selben Jahres weihte sie Bischof Michael Memelauer. Das Altarbild wurde von W. August Rieder gemalt.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Dorfkapelle in Spratzern

Bei der Errichtung des Friedhofs im Jahre 1934 wurde die ehemalige Dorfkapelle in Spratzern zur Aufbahrungshalle umgestaltet. 1992 wurde der Platz vor dem Friedhof neugestaltet und die neue Aufbahrungshalle gesegnet.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Pfarrkirche Spratzern

Die Pfarrkirche Spratzern steht im Stadtteil Spratzern in der Stadt St. Pölten. Die römisch-katholische Pfarrkirche hl. Therese von Lisieux gehört zum Dekanat St. Pölten in der Diözese St. Pölten. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Feuerwehr St. Pölten-Viehofen

Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Viehofen erfolgte im Jahr 1874. Damals bildete Viehofen mit Ragelsdorf und Weitern eine eigenständige Gemeinde. Der Gründungstag fiel auf den 12. Juli 1874.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Kreuzung Franz-Jonas-Straße und Josefstraße

Die Kreuzung Franz-Jonas-Straße und Josefstraße im Vergleich von damals und heute. In der Josefstraße befinden sich mehrere Wohnhäuser, das Gymnasium sowie die Pfarre St. Johannes Kapistran.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Alpenbahnhof in St. Pölten

Der Alpenbahnhof ist die erste Station der Mariazellerbahn nach dem Hauptbahnhof. Die Besonderheit: Er ist auch die erste Haltestelle der Traisentalbahn. Es sind jedoch zwei getrennte Stationsgebäude.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Park & Ride Anlage

Die Park & Ride Anlage in Spratzern im Vergleich von damals zu heute. Für Zugfahrgäste bietet sie eine ideale Abstellmöglichkeit für Fahrzeuge. So steht einer entspannten Fahrt nichts im Weg - auch nicht die Angst vor einem Strafzettel.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Volksheim in Spratzern

Das Volksheim in der Eisenbahnerstraße 5 in Spratzern, im Vergleich von damals und heute. Die Sparkasse befindet sich nicht mehr im Gebäude. Im Jahr 2006 eröffnete die Außenstelle der Stadtbücherei im Volksheim.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Rosenapotheke in St. Pölten-Spratzern

Die Rosenapotheke damals, im Vergleich zu heute. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, von 8 bis 18 Uhr. Samstags können Sie sich von 8 bis 12 Uhr beraten lassen. Die genaue Adresse lautet Schuhmeierstraße 5, in St. Pölten-Spratzern.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Ortskapelle Mariahilf in Spratzern

Die Ortskapelle Mariahilf in Spratzern wurde 1888 als Filiale der St. Pöltner Franziskanerpfarre errichtet. Aufgrund des starken Bevölkerungswachstums wurde 1931 beschlossen, zusätzlich zur Mariahilfkapelle eine eigene Pfarre einzurichten.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: privat

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Viehofner Bahnhof

Die schwarz-weiße Aufnahme zeigt den Viehofner Bahnhof im Jahre 1946. Die kleine Baumallee, die oben noch pure Natur vermittelt, fehlt beim heutigen Anblick des Bahnhofes leider. Auch ein ICE-Zug wollte sich unbedingt noch mit auf das Foto schleichen.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Amtsgebäude

Die Aufnahme von damals zeigt das Amtsgebäude im Jahr 1942. Optisch betrachtet hat sich an dem Gebäude der Bezirkshauptmannschaft nicht viel getan. Dafür wurde der schön angelegte Park davor verkleinert um Platz für die Infrastruktur zu schaffen.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Viehofner Kirche

Das schwarz-weiß Foto soll die Viehofner Kirche im Jahr 1931 zeigen. Diese wurde 1956 zur Pfarre erhoben und 1996 durch einen Anbau erweitert. Die Pfarrkirche "Zur unbefleckten Empfängnis" wurde 1898 im neogotischen Stil errichtet.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Pfarrkirche heiliger Michael

Die Pfarrkirche heiliger Michael wurde in den Jahren 1937 bis 1938 nach den Plänen von Rudolf Wondracek errichtet und im Jahr der Fertigstellung von Michael Memelauer eingeweiht. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Hotel Bahnhof

Wo sich im Jahr 1932 noch das "Hotel Bahnhof" befand, findet man heute ein asiatisches Restaurant vor. Schade ist es um die schönen Oldtimer und den Oldtimerbus, auch wenn der heutige Stadtbus bestimmt mehr Luxus zu bieten hat.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Dr. Adolf Schärf Hauptschule in Wagram

<f>Die Schwarzweiß-Aufnahme</f> zeigt die Dr. Adolf Schärf-Hauptschule in Wagram im Jahre 1950. Darunter eine aktuelle Aufnahme, die kaum Veränderung zeigt. Heute lautet die Bezeichnung nicht mehr Haupt- sondern Neue Mittelschule.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Der Bahnhofsplatz

Der Bahnhofsplatz, mit Blick auf die Kremsergasse, im Vergleich zwischen 1900 und 2017. Die schönen Altbauten bestehen auch heute noch und begeistern mit ihrem Altstadtflair. Heute wie damals wirkt die Kremsergasse einladend für Einkäufe.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Viehofner Austinstraße

Die Schwarz-Weiß-Aufnahme zeigt die Viehofner Austinstraße im Jahre 1920. Mit im Bild die Pfarre Viehofen, welche erstmals im Jahre 1898 erbaut wurde, sowie die Volksschule Viehofen. Heute zeigt sich die Kirche von ihrer modernen Seite.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Werilly

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Erste Alt-Viehofner Dampfbäckerei

Die Schwarz-Weiß-Aufnahme aus dem Jahr 1900 zeigt die "Erste Alt-Viehofner Dampfbäckerei". Heute missen wir den charakteristischen Schriftzug über dem Fenster in der Austinstraße 58 in Viehofen.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Talkner

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Gasthaus Strohmayer in Furth

Heute wird das Gasthaus Strohmayer in Furth in der Gemeinde Böheimkirchen bereits in der fünften Generation als Familienbetrieb geführt. Unser historisches Foto zeigt das Lokal im Jahr 1920, als es noch den Namen „Gasthaus Liebl“ trug.

© Foto Damals: Privatsammlung Strohmayer  © Foto Heute: Heribert Punz

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Wiener Straße

Die Postkarte aus dem Jahre 1902 bis 1903 zeigt die St. Pöltner Wiener Straße mit Blick auf das Alumnat. Die charakteristische Versetzung der Gebäude prägt diesen Straßenabschnitt noch heute.

© Foto Damals: Diözesanarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Talkner

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Herrenplatz

Aufnahme des Herrenplatzes im Jahr 1900. Zahlreiche Menschen kaufen an den Marktständen rund um die Mariensäule ein. Im Hintergrund ragt die Domkirche hervor. Heute gibt es mehr Grün und viele Sitzmöglichkeiten.

© Foto Damals: Diözesanarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Talkner

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Herrenplatz

Diese Ansichtskarte zeigt den Herrenplatz im Jahr 1910. Mariensäule und Domkirche schmücken die Aufnahme. Heute laden zahlreiche Tische und Sonnenschirme vom Café Schubert zum Durchschnaufen ein.

© Foto Damals: Diözesanarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Talkner

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Plattermühle Schildberg

Die hohen Silotürme der Plattermühle sind das Wahrzeichen von Schildberg in der Gemeinde Böheimkirchen. Unsere Bilder zeigen die Mühle im Jahr 1981 und heute. Mittlerweile wird der Familienbetrieb in der fünften Generation geführt.

© Foto Damals: Geschichten von Böheimkirchen  © Foto Heute: Heribert Punz

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Schlosskapelle in Viehhofen

Im Jahr 1995 war der Zustand der eingeschoßigen Schlosskapelle in Viehofen ruinös: Das Dach war eingebrochen, was in der Folge zu baulichen Schäden im Innenraum führte. Haben Sie alte Fotografien? st-poelten.red@bezirksblaetter.at

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: Archiv

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Domplatz St. Pölten

Bereits im Jahr 1930 stieß man bei der Außenrestaurierung des Doms auf menschliche Überreste. Im Jahr 2016 wurden 2.837 Skelette anthropologisch untersucht. Insgesamt wurden während der Ausgrabungen, die seit 2010 im Gange sind, 12.679 Individuen gefunden.

© Foto Damals: Topothek  © Foto Heute: Haugeneder

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Domplatz St. Pölten

Bereits im Jahr 1930 stieß man bei der Außenrestaurierung des Doms auf menschliche Überreste. Im Jahr 2016 wurden 2.837 Skelette anthropologisch untersucht. Insgesamt wurden während der Ausgrabungen, die seit 2010 im Gange sind, 12.679 Individuen gefunden.

© Foto Damals: Topothek  © Foto Heute: Haugeneder

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Hochhaus in der Khittelstraße in St. Pölten

Das Foto von damals zeigt das Hochhaus in der Khittelstraße St. Pölten im Jahr 1986. Das Haus wurde von 1956 bis 1960 für die gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft "Frieden" erbaut. Haben Sie alte Fotografien? st-poelten.red@bezirksblaetter.at

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: Archiv

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Das Hochhaus in der Khittelstraße in St. Pölten

Das Foto von damals zeigt das Hochhaus in der Khittelstraße St. Pölten im Jahr 1986. Das Haus wurde von 1956 bis 1960 für die gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft "Frieden" erbaut. Haben Sie alte Fotografien? st-poelten.red@bezirksblaetter.at

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: Archiv

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Domplatz St. Pölten

Bereits im Jahr 1930 stieß man bei der Außenrestaurierung des Doms auf menschliche Überreste. Im Jahr 2016 wurden 2.837 Skelette anthropologisch untersucht. Insgesamt wurden während der Ausgrabungen, die seit 2010 im Gange sind, 12.679 Individuen gefunden.

© Foto Damals: Topothek  © Foto Heute: Haugeneder

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Domplatz

Bereits im Jahr 1930 stieß man bei der Außenrestaurierung des Doms auf menschliche Überreste. Im Jahr 2016 wurden 2.837 Skelette anthropologisch untersucht. Insgesamt wurden während der Ausgrabungen, die seit 2010 im Gange sind, 12.679 Individuen gefunden.

© Foto Damals: Topothek  © Foto Heute: Haugeneder

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Schloss Pottenbrunn

Das Schloss Pottenbrunn im Jahr 1820 (Stich von Laurenz Jascha). Erstmals wurde das Schloss im St. Pöltner Stadtteil 977 erwähnt. Haben auch Sie Fotos von damals? Wir freuen uns (st-poelten.red@bezirksblaetter.at).

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: Archiv

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Prandtauerstraße 4

Im Jahr 1849 wurde die Post aus dem Gebäude in der Prandtauerstraße 4, das erstmals 1367 als Haus des Hans Pflüger erwähnt wurde, in die Linzer Straße 27 verlegt. Haben auch Sie Fotos von damals? Wir freuen uns (st-poelten.red@bezirksblaetter.at).

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: privat

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Bischofstor

Das Foto zeigt das Bischofstor. Es war ursprünglich bündig mit der Ostfassade des Hauses Hofstatt 1 verbunden, wurde aber im Jahr 1908 abgetragen, als die BH errichtet wurde. Heute wurde es stilgetreu und mit dem originalen Schmuck wieder aufgebaut.

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: privat

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Sparkassengebäude am Domplatz

Das Bild des Sparkassengebäudes am Domplatz ist etwa im Jahre 1900 entstanden. Viel verändert hat sich seither nicht. Doch der Name der Bank prangt heute größer und in knalligem Blau am Gebäude.

© Foto Damals: Topothek St. Pölten  © Foto Heute: privat

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Domkirche

Die Außenseite der Domkirche wurde im Jahr 1930 restauriert. Heute erstrahlt sie in neuem Glanz. Das Gebäude erscheint trotz gut erhaltenen spätromanischen Kerns als Barockbauwerk und steht unter Denkmalschutz.

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: privat

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Bistumgebäude St. Pölten

Das Foto aus dem Jahr 1930 zeigt die Außenrenovierung des Bistumgebäudes in St. Pölten. Heute gibt es auf diesem Fleckchen am Dom-platz Kebap zu kaufen. Einige Autos versperrten leider die freie Sicht.

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: Privat

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Kalt- und Sommerbad St. Pölten

Seit dem Jahr 1928 hat sich das Erscheinungsbild des St. Pöltner Kalt- und Sommerbades stark gewandelt. Nach einem großen Umbau wurde das Bad als Erlebnisbad mit dem Namen "citysplash" im Jahr 2014 neu eröffnet.

© Foto Damals: Archiv  © Foto Heute: Gold

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Städtisches Dampf- und Wannenbad St. Pölten

Im Juli 1887 wurde das „Städtische Dampf- und Wannenbad“ auf dem Areal der heutigen "aquacity" seiner Bestimmung übergeben. Das Foto wurde im Jahr 1902 aufgenommen. Das heutige Hallenbad wurde in den Jahren 1964 bis 1966 erbaut.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Kremser Gasse / Ecke Domgasse St. Pölten

Das Gebäude in der Kremser Gasse, Ecke Domgasse in St. Pölten beherbergt heute ein Sonnentor-Geschäft. Errichtet wurde das Haus in den Jahren 1864 und 1865 durch Rudolf Pauck an der Stelle von drei erstmals 1367 erwähnten Häusern.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Bezirksblätter/Archiv

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Ranzonigasse St. Pölten

Von der Ranzonigasse aus konnte man früher laut der Topothek auf die Ostseite des St. Pöltner Domes blicken. Das Foto wurde um das Jahr 1910 aufgenommen. Heute nimmt eine Mauer die Sicht auf den Dom.

© Foto Damals: Verlag J. Gregora/Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Kreuzgang Bistumsgebäude St. Pölten

Das im Jahr 1935 aufgenommene Foto zeigt den Westflügel des viereckigen Kreuzganghofes im St. Pöltner Bistumsgebäude und ziert eine Postkarte, die auf der Rückseite mit zwölf Groschen frankiert ist.

© Foto Damals: Franz Mörtl/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Klostergasse St. Pölten

Von der Klostergasse aus kann man heute durch ein Tor einen Blick auf die Nordseite des Bistumsgebäudes mit dem Garten werfen. Die vielen Obstbäume, die auf dem zwischen 1894 und 1913 aufgenommenen Foto zu sehen sind, existieren heute nicht mehr.

© Foto Damals: Topothek/Mahlknecht  © Foto Heute: Gold

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Bahnhof St. Pölten

Das Foto zeigt den im Jahr 1889 vollendeten k. und k. Staatsbahnhof in St. Pölten. Mehr zu dieser Zeit erfährt man in der Ausstellung "Aufstieg und Untergang – St. Pölten 1880-1918" im Stadtmuseum St. Pölten.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Nachtaufnahme Dom St. Pölten

Blick vom St. Pöltner Herrenplatz auf den Dom: Die Nachtaufnahme entstand in etwa im Jahr 1940. Wo früher Ludwig Schubert zu lesen war, ist heute die Aufschrift des beliebten Cafés Schubert zu sehen.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Talkner

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Domkirche St. Pölten

Im Jahr 1930 wurde die Außenseite der Domkirche St. Pölten restauriert. Am Gebäude dahinter war die Aufschrift "Volksbücherei St. Pölten" zu lesen.

© Foto Damals: Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Talkner

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Karmeliterkaserne St. Pölten

Das Foto zeigt die Karmeliterkaserne im Jahr 1904 in der Prandtauerstraße, die früher die Bezeichnung "Kaserngasse" trug. Heute beherbergt das Gebäude Stadtarchiv und Museum.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Bistumsgebäude St. Pölten

Im Jahr 1930 stand die Außenrenovierung des Bistumsgebäudes in St. Pölten an. Das Gerüst ist heute zwar Geschichte, doch das Gerangel um Parkplätze am Domplatz groß.

© Foto Damals: Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Talkner

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ehemaliger Stadtpark St. Pölten

Diese Ansichtskarte vom Stadtpark, jetzt Sparkassenpark, ist zwischen 1895 und 1905 entstanden. Dank sprießendem Grün gestaltet sich der Ausblick heute gar nicht mehr so einfach.

© Foto Damals: Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Talkner

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Bezirkshauptmannschaft St. Pölten

1908 wurde die Bezirkshauptmannschaft in St. Pölten eröffnet. Näheres zu dieser Zeit erfährt man in der aktuellen Ausstellung "Aufstieg und Untergang" im St. Pöltner Stadtmuseum.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Domgasse St. Pölten

Das zweistöckige Gebäude in der Domgasse in St. Pölten, wie es auf dem Foto aus den 1950er-Jahren zu sehen ist, wich einem modernen Glasbau, der heute die Sparkasse beherbergt.

© Foto Damals: Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Riemerplatz in St. Pölten

Am Riemerplatz in St. Pölten gab es früher unter anderem Kerzen und Seifen zu erwerben, wie das Foto aus den Jahren um 1920 zeigt. Heute bereitet das Gebäude Mode-Fans Freude.

© Foto Damals: Topothek/Diözesanarchiv  © Foto Heute: Gold

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Gnadenstuhlfresko St. Pölten

Über dem Haupteingang des Alumnats in der Wiener Straße befindet sich das sogenannte Gnadenstuhlfresko von Arthur Brusenbauch. Die Aufnahme stammt aus den 1950er-Jahren.

© Foto Damals: Diözesanarchiv/Verlag F. Mörtl/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Bischofstor St. Pölten

Das Foto, aufgenommen zwischen 1925 und 1935, zeigt die Mauer beim Bischofstor in St. Pölten. Der linke Teil der Mauer wurde durch ein kleines Gebäude ersetzt.

© Foto Damals: Diözesanarchiv St. Pölten/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Bistumgebäude St. Pölten

Das Foto aus dem Jahr 1930 zeigt die Außenrenovierung des Bistumsgebäudes am St. Pöltner Domplatz, wo heute regelmäßig Marktfahrer ihre Waren feilbieten.

© Foto Damals: Diözesanarchiv St. Pölten/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Domkirche und Domplatz St. Pölten

"Gruss aus St. Pölten" steht auf der Postkarte aus dem Jahr 1899, die die Westseite der Domkirche und den Domplatz zeigt. Frankiert ist die Karte mit 2 Kreuzern.

© Foto Damals: Diözesanarchiv St. Pölten/Topothek  © Foto Heute: Archiv

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Wiener Straße und Bischöfliches Alumnat

Das Foto zeigt die Wiener Straße in St. Pölten mit dem Bischöflichen Alumnat – der heutige Bau wird auf die Jahre zwischen 1643 und 1647 datiert – um 1900 und diente damals als Postkarte.

© Foto Damals: Diözesanarchiv St. Pölten/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Herrenplatz St. Pölten

Das Foto, aufgenommen um 1910, zeigt den Herrenplatz und die Wiener Straße, den Turm des Domes und die Mariensäule. Heute laden auf dem Platz Tische und Sessel zum Verweilen ein.

© Foto Damals: C. Ledermann jr./Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Kaltbad St. Pölten

Das Foto zeigt das St. Pöltner "Kaltbad" im Jahr 1920. Von 1853 bis 1883 diente das Bad als "Militärschwimmschule". Vergangenes Wochenende wurde das heutige Citysplash wieder eröffnet.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Menschliche Überreste St. Pölten

Schon bei der Außenrestaurierung des Doms um 1930 stieß man auf menschliche Überreste. Kürzlich wurde bei den Grabungen am Domplatz das zehntausendste Skelett freigelegt.

© Foto Damals: Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Universitätsklinikum

Die alte Portierloge beim Haupteingang des heutigen Universitätsklinikums St. Pölten wurde 1975 im Zuge des Neubaus der Unfallabteilung errichtet und 2002 aufgelassen.

© Foto Damals: Festschrift 100 Jahre KH St. Pölten  © Foto Heute: Heribert Punz

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Freibad St. Pölten

Um das Jahr 1900 waren Männer und Frauen im Bassin des St. Pöltner Bades noch durch eine Wand voneinander getrennt. Heute können die Geschlechter nebeneinander Längen ziehen.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Rathausplatz 1938

Zwischen 1938 und 1946 hieß der St. Pöltner Rathausplatz Adolf-Hitler-Platz. Nach einer erneuten Umbenennung in Marschallplatz erhielt er 1955 seinen heutigen Namen.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Rathaus

1159 verlieh Konrad II. von Babenberg St. Pölten als erster Stadt des heutigen Österreichs das Stadtrecht. Das 800-Jahr-Jubiläum wurde vor 56 Jahren auf dem Rathausplatz gefeiert.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Herrenplatz

Reges Treiben herrschte 1890 beim täglichen Markt am Herrenplatz in St. Pölten. Nach Sanierungsarbeiten erstrahlt St. Pöltens "herrlichster Platz" heute in neuem Glanz.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Kriegerdenkmal Hofstatt

Das Foto zeigt das Kriegerdenkmal in der Hofstatt in St. Pölten im Jahr 1930. Die Statue auf hohem, quadratischem Sockel wurde 1928/29 von Wilhelm Frass gestaltet.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Linzerstraße 1

Ab 1937 kam es im Geschäftsbereich des Hauses in der Linzerstraße 1 zu mehrfachen Umbauten. Wo heute Reisen verkauft werden, war früher das Radiohaus Majewski.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Schloss Pottenbrunn

Der Stich von Laurenz Janscha zeigt das Schloss Pottenbrunn im Jahr 1820. Das heute sogenannte „alte Schloss“ wurde im Mittelalter, das „neue Schloss“ wurde um 1600 erbaut.

© Foto Damals: Laurenz Janscha, Quelle: AleXXw/Wikipedia  © Foto Heute: Gold

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Kremser Gasse

Die Außenfassade der beiden Häuser in der Kremser Gasse hat sich seit 70 Jahren kaum verändert. Jetzt beherbergen sie ein Reisebüro, zwei Modegeschäfte und eine Buchhandlung

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Butter

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Bischöfliches Alumnat

Das Foto aus dem Jahr 1903 zeigt auf der rechten Seite das Bischöfliche Alumnat in der Wiener Straße in St. Pölten. Der heutige Bau wird auf die Jahre zwischen 1643 und 1647 datiert.

© Foto Damals: Vinz. Höfinger/Diözesanarchiv/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Prandtauerstraße St. Pölten

Im Jahr 1849 wurde die Post aus dem Gebäude in der Prandtauerstraße 4, das erstmals 1367 als Haus des Hans Pflüger erwähnt wurde, in die Linzer Straße 27 verlegt.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Hotel Böck

Als "Haus ersten Ranges mit modernstem Comfort" wurde das Hotel und Café Böck in der Kremser Gasse in St. Pölten im Jahr 1905 angepriesen. Heute befindet sich in dem Haus die Hypo.

© Foto Damals: Foto: Stadtarchiv St. Pölten/Archiv Ofner  © Foto Heute: Foto: Gold

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Traisenbrücke

Das Foto zeigt die Traisenbrücke im Jahr 1913. Damals fuhren noch Straßenbahnen in St. Pölten. 1953 wurde sie durch eine neue Brücke ersetzt, 1998 wurde sie generalsaniert.

© Foto Damals: Foto: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Foto: Gold

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Turm des Domes St. Pölten

Zwischen 1895 und 1905 war der Turm des Domes vom Stadtpark aus noch deutlich zu erkennen. Heute verstellen stattliche Bäume den Blick auf Bezirkshauptmannschaft und Dom.

© Foto Damals: Verlag Vinz. Höfinger/Topothek  © Foto Heute: Gold

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Damals und Heute: St. Pöltner Hauptbahnhof

Das Foto zeigt den St. Pöltner Hauptbahnhof im Jahr 1896. Ab 2006, 110 Jahre später, wurde der Bahnhof um 190 Millionen Euro umgebaut. Die Gesamtfertigstellung erfolgte im Dezember 2011.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Hochhaus in der Khittelstraße St. Pölten

Das Foto zeigt das Hochhaus in der Khittelstraße St. Pölten im Jahr 1986. Das Haus wurde von 1956 bis 1960 für die gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft "Frieden" erbaut.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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St. Pöltner Dom

Um das Jahr 1950 war der Turm des St. Pöltner Doms wegen Restaurierungsarbeiten eingerüstet. Ursprünglich war der Dom die Kirche des Klosters St. Hippolyt, des ältesten Klosters des Landes.

© Foto Damals: A. Kummer/DASP/stpoelten-bistum.topothek.at  © Foto Heute: Archiv

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Bischofstor

Das Foto zeigt das Bischofstor, beziehungsweise die sogenannte Triumphpforte, mit Wappen um das Jahr 1900. Das Tor dürfte um 1739 sein heutiges Aussehen erhalten haben.

© Foto Damals: Foto: F. Imbery/DASP/stpoelten-bistum.topothek.at  © Foto Heute: Foto: Gold

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Damals und Heute: Hotel Pittner

Das ab 1896 unter Franz Pittner in seiner späteren Form errichtete Hotel Pittner bestand bis 1984. Heute beherbergt der Komplex Geschäftslokale und ein Ärztezentrum.

© Foto Damals: Foto: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Foto: Gold

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Damals und Heute: Glanzstoff

1906 war die Glanzstoff noch eine imposante Firma. Mit der Einstellung des Betriebes wurden seither einige Elemente abgerissen. Ein paar Restbestände findet man aber noch am Areal.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Butter

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Damals und Heute: Herrenplatz Nummer 4

Die Sicht auf das 1914 durch den Wagner-Schüler Hubert Gessner errichtete Gebäude am Herrenplatz Nummer 4 wird Architektur-Interessierten heute von einem Baum genommen.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Damals und Heute: Wiener Straße 1

Seit 1607 sind in dem Haus in der Wiener Straße Nummer 1 in St. Pölten, in dem heute die Löwen-Apotheke beheimatet ist, Apotheker als Eigentümer nachweisbar.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Damals und Heute: Straßenbahn

1911 wurde die Straßenbahn in St. Pölten eröffnet, 1976 wurde sie stillgelegt. Die denkmalgeschützte Remise steht an der Einmündung der Daniel-Gran-Straße in die Herzogenburger Straße.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Damals und Heute: Jahnturnhalle

Bis 1956 wurde die Jahnturnhalle in St. Pölten als sowjetisches Informationszentrum genutzt. Zuvor diente die Halle ab 1945 Flüchtlingen als Unterkunft.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Damals und Heute: Josefskirche

Die Josefskirche wurde als breite dreischiffige Pfeilerbasilika von 1924 bis 1929 in romantischem Stil erbaut. Das Foto oben zeigt die Kirche kurz nach der Fertigstellung.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Damals und Heute: Herz-Jesu-Kirche

Die römisch-katholische Herz-Jesu-Kirche in St. Pölten wurde 1886 an ein im Jahre 1877 errichtetes Wohngebäude angebaut. Das Foto zeigt die Klosterkirche im Jahr 1890.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Damals und Heute: Kaltbad

Damals wie heute planschten die St. Pöltner im städtischen "Kaltbad". Heuer ging die Saison im Freibad sogar mit einem absoluten Besucherrekord zu Ende.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: privat

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Schuberthaus 1367

1367 wurde das sogenannte Schuberthaus in St. Pölten erstmals erwähnt. 1912 wurde das Schubert-Relief von Wilhelm Frass über dem Portal des Hauses angebracht.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Rathausplatz 1905

Im Jahr 1905 fuhren am Rathausplatz vor der Firma Leiner noch Pferdekutschen. Heute steht am Platz vor dem Geschäft ein Zug zum Spielen für Kinder.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Domplatz Nummer 11

Das Gebäude am Domplatz Nummer 11 soll mündlichen Überlieferungen zufolge als "Prädikantenhaus" gedient haben. 1939 wurde das Hausinnere völlig modernisiert.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Archiv

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Café Rathaus

Dort, wo früher das Café Rathaus in der Linzer Straße um Kunden warb, macht heute die Tourismusschule auf ihren Infotag am 13. November im WIFI St. Pölten aufmerksam.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Heßstraße

Die Heßstraße, benannt nach Feldmarschall Heinrich Freiherrn von Heß, war im Jahr 1902 noch unbebauter als heute. Architektonisch präsentiert sich die Straße im Jahr 2015 uneinheitlich.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Wiener Tor

Das Foto zeigt das Wiener Tor in der Wiener Straße im Jahr 1884. Es war eines der großen Haupttore in der Stadtmauer, durch die man die Stadt betreten oder verlassen konnte.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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"Taubstummen-Institut"

"Taubstummen-Institut" stand im Jahr 1890 noch auf dem Haus in der Klostergasse, das 1692 von Bau- und Maurerermeister Jakob Prandtauer von Grund auf neu errichtet wurde.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Wohnblock Handel-Mazetti-Straße

1930 wurde der Wohnblock in der Handel-Mazetti-Straße nach Plänen des Architekten Rudolf Wondracek für die Allgemeine gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft St. Pölten erbaut.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Karmeliterkaserne

Das Foto zeigt die Karmeliterkaserne im Jahr 1904 in der Prandtauerstraße, die früher die Bezeichnung "Kaserngasse" trug. Heute beherbergt das Gebäude Stadtarchiv und Museum.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Schuberthaus

Das sogenannte Schuberthaus wurde um 1600 errichtet und um 1730 von Joseph Munggenast barockisiert. Über dem Portal brachte Wilhelm Frass 1912 ein Franz Schubert-Relief an.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Schillergymnasium

Nach dem Abriss des sogenannten Schillergymnasiums, das im Krieg durchBomben schwer beschädigtwurde, wurde an der Stelle des Schulgebäudes das Hotel Metropol errichtet.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Voith Villa St. Pölten

Der ursprüngliche Entwurf der Voith Villa wurde 1913 durch einen Auswechselplan ersetzt. Vollendet wurde der Bau, der heute die Musikschule beherbergt, im Jahr 1917.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Straßenbahn St. Pölten

Im März 1911 wurde die elektrische Straßenbahn in St. Pölten eröffnet, 1976 wurde sie stillgelegt. Die denkmalgeschützte Remise an der Herzogenburger Straße ist heute ungenutzt.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Löwen-Apotheke St. Pölten

Seit 1607 sind in dem Haus in der Wiener Straße Nummer 1 in St. Pölten, in dem heute die Löwen-Apotheke beheimatet ist, Apotheker als Eigentümer nachweisbar.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Einkehrgasthof Gerersdorf

In dem über 500 Jahre alten Einkehrgasthof in Gerersdorf – seit jeher ein Treffpunkt für die Bevölkerung – bietet die Familie Bertl heute gutbürgerliche und bodenständige Gerichte.

© Foto Damals: privat  © Foto Heute: Heribert Punz

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Schloss Pottenbrunn

Der Stich von Laurenz Janscha zeigt das Schloss Pottenbrunn im Jahr 1820. Das heute sogenannte "alte Schloss" wurde im Mittelalter, das "neue Schloss" wurde um 1600 erbaut.

© Foto Damals: Laurenz Jantscha; Quelle: AleXXw/Wikipedia  © Foto Heute: Gold

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Rathausplatz St. Pölte

Im Jahr 1905 fuhren am Rathausplatz St. Pölten vor der Firma Leiner noch Pferdekutschen. Heute steht am Platz vor dem Geschäft ein Zug zum Spielen für Kinder.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Schuberthaus St. Pölten

1367 wurde das sogenannte Schuberthaus in St. Pölten erstmals erwähnt. 1912 wurde das Schubert-Relief von Wilhelm Frass über dem Portal des Hauses angebracht.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Elisenvilla St. Pölten

Die 1883 erbaute Elisenvilla in der Julius Raab Promenade zählt zu den typischen Villenbauten des strengen Historismus. Heute beherbergt die Villa die evangelische Superintendentur.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Gemeinderats-Sitzungssaals St. Pölten

1962 wurde das Wappen der Stadt St. Pölten in den Deckenspiegel des Gemeinderats-Sitzungssaals im Rathaus integriert. 2010 wurde der Saal auf den heutigen Stand gebracht.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Hubert Gessner Gebäude St. Pölten

Die Sicht auf das 1914 durch den Wagner-Schüler Hubert Gessner errichtete Gebäude am Herrenplatz Nummer 4 wird Architektur-Interessierten heute von einem Baum genommen.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Rathausplatz St. Pölten

Vor 55 Jahren wurde das 800-Jahr-Jubiläum der Stadt St. Pölten am Rathausplatz gefeiert. 1159 erkannte Konrad II. St. Pölten als erster Stadt des heutigen Österreichs das Stadtrecht zu.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gpöd

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Adolf-Hitler-Platz St. Pölten

Zwischen 1938 und 1946 hieß der St. Pöltner Rathausplatz Adolf-Hitler-Platz. Nach einer erneuten Umbenennung in Marschallplatz erhielt er 1955 seinen heutigen Namen.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Rathausplatz St. Pölten

Am St. Pöltner Rathausplatz, wo um das Jahr 1957 unter anderem Bürger im VW-Käfer unterwegs waren, ging am vergangenen Wochenende das Sommerfestival zu Ende.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Freibad St. Pölten

Um das Jahr 1900 waren Männer und Frauen im Bassin des St. Pöltner Bades noch durch eine Wand voneinander getrennt. Heute können die Geschlechter nebeneinander Längen ziehen.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Rathausplatz St. Pölten

Am 10. August 1914 leisteten die Kopaljäger am Rathausplatz in St. Pölten ihren Kriegseid. Heute stehen die Stände und Tische für das noch andauernde Sommerfestival bereit.

© Foto Damals: Rost Alfred, Feldjägerbataillons Kopal  © Foto Heute: Gold

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Cityhotel St. Pölten

Der Blick auf das heutige Cityhotel, das die Stadtsäle beherbergt, ist heute im Gegensatz zum Jahr 1904 von Bäumen des Parks am St. Pöltner Völklplatz verdeckt.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Domkirche St. Pölten

Die St. Pöltner Domkirche wurde von etlichen Bränden, etwa in den Jahren 1621 und 1962, heimgesucht. Dennoch erstrahlt sie heute in frühbarockem Glanz.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Hauptplatz St. Pölten

Der Hauptplatz in Ober-Grafendorf im Jahr 1938 zeigt ein differenziertes Bild im Gegensatz zum heutigen. 1938 säumte noch ein Denkmal den Platz, welches heute nicht mehr zu sehen ist.

© Foto Damals: Archiv/Gemeinde  © Foto Heute: R. Gerstl

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Freiherr von Heß Straße St. Pölten

Die nach Feldmarschall Heinrich Freiherrn von Heß benannte Straße zwischen Rathausplatz und Julius-Raab-Promenade (im Foto um 1890) wurde zwischen 1890 und 1893 reguliert.

© Foto Damals: 850 Jahre Stadt St. Pölten/Wikipedia  © Foto Heute: Gold

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Julius-Raab-Promenade St. Pölten

Im Jahr 1902 wurden die Laternen unter anderem entlang der heutigen Julius-Raab-Promenade in St. Pölten von Laternenanzündern zum Leuchten gebracht.

© Foto Damals: zVg/Stadtarchiv  © Foto Heute: Gold

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Josefskirche St. Pölten

Die Planung der Josefskirche reicht in das Jahr 1910 zurück. Mitunter der Architekt Matthäus Schlager reichte damals einen Entwurf für die Kirche in der Josefstraße ein.

© Foto Damals: M. Schlager; Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Schloßkapelle Viehofen

Im Jahr 1995 war der Zustand der eingeschoßigen Schloßkapelle in Viehofen ruinös: Das Dach war eingebrochen, was in der Folge zu baulichen Schäden im Innenraum geführt hat.

© Foto Damals: A. Szenday, Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Lilienhof Stattersdorf

Das Foto zeigt den Lilienhof in Stattersdorf im Jahr 1893. Bereits 1755 wurde er von den Englischen Fräulein erworben und ist seither in ihrem Besitz.

© Foto Damals: Unbekannt/Wikipedia  © Foto Heute: Gold

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Herz-Jesu-Kirche St. Pölten

Im Jahr 1886 wurde die Herz-Jesu-Kirche in der Dr.- Karl-Renner-Promenade in romanisch-gotischen Formen gebaut. Die Klosterkirche steht heute unter Denkmalschutz.

© Foto Damals: Thomas Karl: Kunstdenkmäler/Wikipedia  © Foto Heute: Gold

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Herrenhaus Viehofen

Der Kern des Herrenhauses in Viehofen wurde ab 1810 errichtet. Die Villa, die momentan renoviert wird, diente als Direktorenwohnhaus der Fabrik Austin.

© Foto Damals: Godderidge/Wikipedia  © Foto Heute: Gold

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Gasthaus Kern/Winkler St. Pölten

Ob sich die Schutzbund-Truppe 1925 vor dem Gasthaus Kern (heute Winkler) am Mühlweg versammelte um von hier aus Aktivitäten zu starten oder einzukehren ist unbekannt.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Pelz

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Klostergasse St. Pölten

Die Klostergasse hat ihr Aussehen von einem verschlafenen Straßenzug, wie es hier auf der historischen Aufnahme zu sehen ist, völlig verändert.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Linzer Straße 14 St. Pölten

Im Jahre 1925 befand sich in der Linzer Straße 14 die Fleischerei Kubetz. Heute ist dort ein Unternehmen, das Stickerei und Textdrucke seit 1995 herstellt.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Firma Voith St. Pölten

In den 1920er Jahren begann der Aufstieg der Firma Voith, die jahrzehntelang das Geschehen der Stadt prägte. Dieser Tage werden Mitarbeiter im Werk "Paper" abgebaut.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Jüdische Synagoge St. Pölten

1912-13 wurde die jüdische Synagoge errichtet, 1938 von irren Nazi-Terroristen und Mitläufern zerstört. 1980 bis 1984 renoviert, dient sie heute als Veranstaltungsstätte.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Pelz

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Bundespolizeidirektion St. Pölten

Der wenig bestechliche Charme des Gebäudes der Bundespolizeidirektion in der Linzer Straße ist typisch für den Baustil aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Kriegerdenkmal St. Pölten

Weder Umgebung noch das Kriegerdenkmal zwischen Bischofssitz, Bezirkshauptmannschaft und Sparkassenplatz selbst änderte sich wesentlich im Laufe der Jahre.

© Foto Damals: Stadtarchiv  © Foto Heute: Pelz

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Frass Architektur St. Pölten

Dieses Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Rossmarkt/Heßstraße errichtete Architekt Rudolf Frass 1923. Heute beherbergt es u.a. öffentliche Verwaltungseinrichtungen.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Domgasse 7 St. Pölten

1925 befand sich in der Domgasse 7 eine Greißlerei. Auch heute beherbergt das Haus ein Kleinunternehmen mitten im Zentrum St. Pöltens.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Pfarre St. Michael

Während sich der „Personalstand“ in der Pfarre St. Michael in Wagram naturgemäß im Laufe der Jahre ändert, blieb das Gebäude in seinem Äußeren fast unverändert.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Sparkassen-Park St. Pölten

Der Stadtpark nahe dem Bahnhof oder auch Sparkassen-Park, wie er von den St. Pöltnern genannt wird, erfreute sich bereits 1926 großer Beliebtheit.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: WP

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Kirche Stattersdorf

Der Baustil des Stattersdorfer Gotteshauses mag nicht den herkömmlichen Vorstellungen eines Kirchengebäude entsprechen, wird aber von den Gläubigen hoch geschätzt.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Rathausplatz St. Pölten

1910 erwarb Rudolf Leiner das erstmals 1367 als Haus der Witwe des Nikolaus sub Lubio genannte Gebäude am Rathausplatz, das damit zum Stammhaus des heutigen Konzerns wurde.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Jahnturnhalle St. Pölten

Von 1945 bis 1955, also in der Besatzungszeit, war die in den Jahren 1928 und 1929 erbaute Turnhalle in der St. Pöltner Jahnstraße ein sowjetisches Informationszentrum.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Domkirche St. Pölten

Aktuell präsentiert sich die Domkirche in St. Pölten oft in Nebel gehüllt. Die Ursprünge des Bauwerks gehen auf die Zeit um das Jahr 790 zurück.

© Foto Damals: Quelle: Sant Ypoelten - Stift und Stadt im Mittelalter  © Foto Heute: Gold

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Schloss Pottenbrunn St. Pölten

Laurenz Janscha fertigte einen Stich, der das Schloss Pottenbrunn im Jahr 1820 zeigt. Die Anlage besteht aus einer mittelalterlichen Burg und einem zweiflügeligen Renaissanceschloss.

© Foto Damals: Laurenz Janscha, Quelle: AleXXw/Wikipedia  © Foto Heute: Gold

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Kupferbrunnberg St. Pölten

1930 siedelten sich Arbeiter der Firma Glanzstoff am Kupferbrunnberg, damals Randgebiet St. Pöltens, an. Heute ist dies ein begehrtes Siedlungsgebiet im Grünen.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Bundespolizeidirektion St. Pölten

Der wenig bestechliche Charme des Gebäudes der Bundespolizeidirektion in der Linzer Straße ist typisch für den Baustil aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Klostergasse St. Pölten

Seit 1900 hat sich die Klostergasse nicht nur im Bereich der Nummern 19 bis 23 ganz schön verändert. Heute befinden sich dort ein Kindergarten und ein Parkplatz.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Europaplatz St. Pölten

Schon 1959 und davor war der Europaplatz ein zentraler Knotenpunkt der Stadt St. Pölten. Der Verkehr hielt sich damals allerdings noch in Grenzen.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Dom St. Pölten

Trotz etlicher Katastrophen, wie etwa dem Brand am 6. Dezember 1962, zeigt sich der Dom in St. Pölten heute von seinen besten Seiten.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Kremserstraße St. Pölten

Schon im Jahre 1898 gab es vis-à-vis des Bahnhofs auf der Kremserstraße ein Restaurant. Heute betreibt allerdings eine chinesische Familie ihr Lokal "Neuwelt".

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Eingang Kalt- oder Sommerbad St. Pölten

Das städtische Kalt- oder Sommerbad hat sich seit 1928 vom Erscheinungsbild, aber auch punkto Angebot stark gewandelt und wird nun komplett modernisiert.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Brunngasse St. Pölten

Auch 1926 war die Brunngasse im Zentrum St. Pöltens eine beliebte Flanierstraße, woran sich bis in die heutigen Tage nicht viel geändert hat.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Gasthaus Goldener Löwe St. Pölten

Als im Jahre 1898 das Gasthaus Goldener Löwe die Gesellschaft St. Pöltens kulinarisch verwöhnte, war die Linzerstraße noch gepflastert.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Kraftwerk St. Pölten

Einst Kraftwerk mit der Nummer drei. Die Gebäudelandschaft in der Wienerstraße 102, wie sie sich im Jahr 1916 und heute darstellt.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Linzer Straße St. Pölten

Die Linzer Straße und der an sie anschließende heutige Europaplatz haben sich seit dem Jahr 1896, aus dem das Damals Foto stammt, stark verändert.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Dorotheum St. Pölten

Wenig äußerlich verändert hat sich seit den frühen Dreißigerjahren des zwanzigsten Jahrhunderts bis heute das Gebäude des Dorotheums am Rathausplatz.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Landestheater St. Pölten

Es war 1923 wohl viel Geschick erforderlich, um auf der Bühne des Landestheaters eine Wagner-Oper aufzuführen. Heute wird vorwiegend Sprechtheater geboten.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Klostergasse St. Pölten

Die Klostergasse hat ihr Aussehen von einem verschlafenen Straßenzug, wie es hier auf der historischen Aufnahme zu sehen ist, völlig verändert.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Franziskanerkirche St. Pölten

Nur der Platz vor der 1785 errichteten Franziskanerkirche hat sich seit der Aufnahme 1914 verändert: Parkplätze wichen einer Fußgängerzone.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Herrenplatz St. Pölte

Die St. Pöltner frequentieren gern den Herrenplatz im Zentrum der Stadt,der sich seit 1930 bis heute zu einem städtischen Kleinod entwickelte.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Kremsergasse 4 St. Pölten

Im Jahre 1930 bezahlte man in der St. Pöltner Kremsergasse 4 noch für Kulinarik, heute – in der Fußgängerzone – für Bankdienstleistungen der BAWAG.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Historisches Gebäude am Domplatz in St. Pölten

Historische Gebäude, wie jenes am St. Pöltner Domplatz, erhalten denkmalgeschuützt glücklicherweise zumeist ihr Aussehen. Die Fotografie oben stammt aus dem Jahre 1900.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Linzer Straße St. Pölten

Die Linzer Straße hat sich seit 1936 im äußeren Erscheinungsbild nur unwesentlich verändert. Allerdings gab es wohl mehr aktive Geschäftslokale als heute.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Pelz

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Sitzungssaal St. Pölten

Bis 1961 mussten die Gemeinderäte im späthistorischen, düsteren Sitzungssaal tagen. Heute sitzen sie in gleißendem Licht und einem modernen Raum.

© Foto Damals: Archiv Stadtgemeinde St. Pölten  © Foto Heute: Archiv/Vorlaufer

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Herrengasse Nummer 11 St. Pölten

Das 1878 aufgestockte Gebäude in der Herrengasse Nummer 11 geht zumindest auf das Jahr 1367 zurück. 1932 wurde im hinteren Trakt des Gebäudes eine Kaffeerösterei eingebaut.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Sparkassengebäudes am Domplatz St. Pölten

An der Stelle des 1883 bis 1885 durch den Wiener Architekten und Ferstl-Schüler Eugen Sehnal errichteten Sparkassengebäudes am Domplatz St. Pölten standen ursprünglich zwei Häuser.

© Foto Damals: Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Kremser Gasse St. Pölten

Geschäftiges Treiben herrschte schon in der St. Pöltner Kremser Gasse, als sie noch keine Fußgängerzone war. Autofrei wurde sie im Dezember 1961.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Manuel Kefer

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Haus des Hans Pflüger

Im Jahr 1849 wurde die Post aus dem Gebäude in der Prandtauerstraße 4, das erstmals 1367 als Haus des Hans Pflüger erwähnt wurde, in die Linzer Straße 27 verlegt.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold

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Ehemalige Voith Villa St. Pölten

Die ehemalige Voith-Villa in St. Pölten war das Wohnhaus des Industriellen Walther Voith. Heute beherbergt sie die Musikschule und steht unter Denkmalschutz.

© Foto Damals: Stadtarchiv St. Pölten  © Foto Heute: Gold