Das Schwesternheim in der Pestalozzigasse wurde 1916 für die Lagerchirurgie des Flüchtlingslagers Gmünd errichtet. Das Foto stammt aus dem Jahr 1950. Aus dem Speisesaal wurde eine Dependance der Volksschule, später Wohnungen.
© Foto Damals: Foto: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Foto: Talkner
Die erste Ansicht des Steges in Gmünd über die Lainsitz vor dem Gemünde stammt aus dem Jahr 1927. Heute sieht der Lainsitz-Steg völlig anders aus. Damals gab es auch noch eine Stahlbrücke, die über das Wasser führte.
© Foto Damals: Foto: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Foto: Talkner
Das Schremser Schloss wurde im Jahr 1635 errichtet. Am 3. Jänner 1951 war der erste Schultag der neu geschaffenen Landesberufsschule für die Steinmetze Niederösterreichs. Eine Schule ist es aber schon seit 1919.
© Foto Damals: Foto: Stadtgemeinde Schrems © Foto Heute: Foto: Talkner
Zwischen Wassertor und Schlossgarten stand einst das Bräuhaus. 1927 baute es der neue Eigentümer, Ludwig Fegerl, in eine Gastwirtschaft um. Noch heute erkennt man die Grundzüge dieses Hauses, und noch heute beherbergt es eine Gastwirtschaft.
© Foto Damals: Foto: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Foto: Franz Kölner/Stadtamt
Der Gmünder Stadtplatz wurde im Lauf der Jahre mehrmals umgestaltet. Die Damals-Aufnahme ist im Jahr 1917 entstanden. Sein heutiges Erscheinungsbild hat der Stadtplatz dann 1991/92 erhalten.
© Foto Damals: Foto: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Foto: Talkner
In der Kirchengasse, früher auch als Untere Gasse oder Lange Gasse bezeichnet, standen südseitig 15 und nordseitig elf Häuser. Hier hielt die Modernisierung ebenfalls Einzug, die Gasse konnte sich aber doch einiges von ihrem früheren Ambiente erhalten.
© Foto Damals: Foto: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Foto: Talkner
Über die verschiedenen Ausbauten des Gmünder Schlosses, das im Besitz der Familie Salvator Habsburg-Lothringen steht, gibt es nur sehr spärliche Aufzeichnungen, die einzelnen Bauperioden sind schwer bestimmbar.
© Foto Damals: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Franz Kölner & Stadtamt
Die Greißgasse ist eine der Straßen, die im Zuge der Parzellierung der Aßangsiedlung entstanden sind. Benannt wurde sie nach dem Geschlecht der Greiß zum Walde. Ferdinand II. belehnte 1534 die vier Söhne von Wilhelm von Greiß mit der Herrschaft von Gmünd.
© Foto Damals: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Franz Kölner & Stadtamt
1939 siedelte sich auf dem Firmengelände der BUHAG die Agrana Stärke GmbH an. Der Betrieb expandierte und zählt heute zu den Paradebetrieben der Stadt. Nicht nur neue Betriebsanlagen sind entstanden, auch das Verwaltungsgebäude wurde vergrößert.
© Foto Damals: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Franz Kölner und Stadtamt
Schlosspark und Anlage litten unter Kriegseinflüssen, nur ein Palmenhaus blieb als Bauruine übrig. Die damalige Zentralsparkasse und Kommerzialbank Wien kaufte es und baute das einstige Gewächshaus 1981/82 zu einem Veranstaltungslokal um.
© Foto Damals: Foto: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Foto: Franz Kölner und Stadtamt Gmünd
Der Bau der Herz-Jesu-Pfarrkirche begann 1950, im Oktober 1953 wurde sie geweiht. Höhepunkte der Kirchengeschichte: 1954 Fertigstellung des Altarbildes, 1955 Orgelweihe, 1957 Glockenweihe, 1961 Segnung des Pfarrheims, 2005 Orgelrenovierung.
© Foto Damals: Foto: Archiv der Stadt Gmünd © Foto Heute: Foto: Franz Kölner und Stadtamt Gmünd
Das Wahrzeichen von Heidenreichstein ist die Wasserburg. Auf dem Bild wurde sie von der Stadtseite kommend fotografiert. Kleine Sanierungen wurden durchgeführt, aber sie ist immer noch gut erhalten und hat sich auch über die Jahre nicht verändert.
© Foto Damals: Sammlung Zimml © Foto Heute: Flicker
Zum aktuellen Schrammelfest gibt es ein Foto des Geburtshauses von Kaspar Schrammel, dem Vater der Schrammelbrüder. Von diesem Standpunkt aus würde man heute nicht mehr viel sehen, daher das Haus von der anderen Seite.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Nicht nur die Wasserburg in Heidenreichstein ist ein Wahrzeichen, sondern auch der Stadtplatz gehört zum Herzstück der Stadt. Veränderungen gab es zum Glück die letzten Jahre keine. Außer die Schirmbar, die aber mittlerweile ein fixer Bestandteil ist.
© Foto Damals: Quelle: Sammlung Zimml © Foto Heute: Foto: Flicker
1935 sah man beim Blick Richtung Herrenteich (der damals noch so hieß) die schwimmenden Badeanstalten. Heute sind die schwimmenden Holzhäuser längst verschwunden, der Ausblick auf den unbenannten Herrensee ist jedoch noch fast ident.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Die alte Aufnahme, zur Verfügung gestellt von Familie Peloschek, zeigt die Jugendstilvilla am Hausberg in Litschau in den 1950er-Jahren. Die Villa wurde inzwischen wunderschön restauriert und wird regelmäßig bewohnt.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/Fam. Peloschek © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das Damals-Bild zeigt den damaligen Bundesminister Kurt Schuschnigg sowie Leopold Figl am 15. 7. 1934 bei einem Besuch der Pfarrkirche in Litschau. Das Eingangstor der Pfarrkirche sowie die Stufen sehen heute fast unverändert aus.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.litschau/NMS Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Der Damals-Blick in der Schlägerstraße Richtung Reißbachbrücke sah 1986 noch so aus. Am Heute-Bild sieht man, dass die Scheunen umgebaut bzw. weggerissen wurden, der Betrachter sieht jetzt diese Ansicht.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek/ Fam.Frühwirth © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Foto zeigt das Gemeindeamt Niederschrems mit dem Feuerwehrhaus im Jahre 1970, das neue Foto zeigt das ehemalige Kindergartengebäude in Niederschrems mit Feuerwehrhaus im Winter 2018.
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Reinhard Österreicher
Das alte Bild zeigt den Abbruch der Bäckerei Jakubec am Hauptplatz 12 für die Zufahrtsstraße zur Stadthalle ca. um 1970, das neue Bild die Dr.-Karl-Renner-Straße mit Bäckerei Kaufmann (Zufahrtsstraße zur Stadthalle) 2018.
© Foto Damals: Topothek Schrems © Foto Heute: Reinhard Österreicher
Auf dem alten Bild aus dem Jahr 1916 sieht man Kinder vor der Braunaubrücke mit Blick zum Schloss in Schrems. Der heutige Blick zum Schremser Schloss sieht deutlich anders aus und ist viel weniger grün.
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Reinhard Österreicher
1935 sah man beim Blick Richtung Herrenteich (der damals noch so hieß) die schwimmenden Badeanstalten. Heute sind die schwimmenden Holzhäuser längst verschwunden, der Ausblick auf den unbenannten Herrensee ist jedoch noch fast ident.
© Foto Damals: Foto www.litschau.topothek.at © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Foto zeigt das Gasthaus Saitschek am oberen Stadtplatz in Litschau um 1930. Heute steht das Haus nach wie vor, wurde inzwischen saniert und beherbergt jetzt einen Pizza- und Kebap-Imbiss.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /Fam. Schneider © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Ein idyllisch wirkendes Gässchen: Die Walterstraße in Gmünd ist nach dem Bürgerschuldirektor Theodor Walter benannt. Am alten Bild aus dem Jahr 1926 ist vom Zubau zur Öko-Fit-Hauptschule noch nichts zu sehen.
© Foto Damals: Foto: Postkarte © Foto Heute: Foto: privat
Das Damals-Foto zeigt den Eingangsbereich des Schremser Hotels zur Post, damals mit Kino und Theatersaal, im Jahre 1924. Heute gehört das Hotel zur Post (Sonne) dem Unternehmer Heinrich Staudinger.
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Reinhard Österreicher
Das Damals-Foto zeigt den Blick im Jahre 1940 von der Siedlungsstraße Richtung Litschauer Stadtplatz. Heute ist von diesem Standpunkt aus weder die Stadtpfarrkirche noch das Schloss zu sehen.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ Familie Schneider © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das Damals-Bild zeigt das Gasthaus Gruber (das heutige Hotel zur Post) mit Tankstelle und Fleischhauerei Ramharter am Hauptplatz Schrems 1925-1935. Heute ist das Hotel zur Post (Sonne) im Besitz von Heini Staudinger.
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Reinhard Österreicher
Im neuen Haus Gmünd, Stadt-platz 10, machte 1941 Karl Huber ein Kaffeehaus auf. Es bestand als traditionsreiches Café Huber bis 1982, danach als Gastbetrieb. Bis Ende Juni wird es noch als Altstadt Pub geführt, ab Juli wird ein weiterer Mieter gesucht.
© Foto Damals: Foto: privat © Foto Heute: Foto: Trinko
Eine sehr seltene Ansicht vom Schriftszug des Gasthauses Kaufmann sieht man am Foto aus den späten 1940er-Jahren. Gegenüber sieht man das Gasthaus Buhl, das es heute nicht mehr gibt. Das beliebte Gasthaus Kaufmann gibt es noch.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at / Harry O`Feem © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das Damals-Bild zeigt das alte Brauhaus mit der Gemischtwarenhandlung Heinrich Möstl in der Mühlgasse 1908. Am neuen Foto ist die Wohnhausanlage mit Einzelhandelsgeschäft für Eisenwaren, Farben, Gartengeräte & Fischereizubehör Franz Mayringer.
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Reinhard Österreicher
Das Damals-Bild zeigt ein Foto aus 1945 mit Kindern vor den zu jener Zeit neu gebauten Siedlungshäusern. Mit am Bild die Schauspielerin Erika Mottl aus Litschau. Heute ist das Siedlungs-gebiet dicht bewachsen, man erkennt noch einige Dachgiebel.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek/ Fam. Schneider © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Foto zeigt die Schulgasse in Schrems in den 1960er-Jahren mit dem Haus Schuh (später Rzepa) und dem Doppelhaus Grasser und Kaufmann (später Gabmann), das 1967 abgetragen und durch einen Neubau ersetzt wurde (neues Bild).
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Österreicher
Das alte Foto zeigt den Künstler G. Swoboda, einen Cousin des Forstverwalters Ing. Dörre, 1958 im Garten des Jagdhauses im Josefsthal beim Verbrennen von Reisig. Heute ist das Jagdhaus wunderbar renoviert und ein wirkliches Schmuckkästchen.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ Dr. Dörre © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Früher das sogenannte scharfe Eck in Schrems mit den Geschäften Rigler, Seyfried, das Postamt am Hauptplatz und im Hintergrund das ehemalige Kaffehaus Schützner. Heute die Gebäude der ehemaligen Sparkasse und des ehemaligen Kaufhauses Otto.
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Österreicher
Ca. 1930 kaufte Albert Decker die ehemaligen Stallräume des Schremser Schlosses und gründete einen Installationsbetrieb. Dort produzierte er Viehtränker, die emailliert werden mussten. Heute wird das Areal als Parkplatz der LBS Schrems genutzt.
© Foto Damals: Foto: Topothek Schrems © Foto Heute: Foto: Reinhard Österreicher
Die Aufnahme von 1935 zeigt das damalige Postgebäude am Stadtplatz 63. Im oberen Geschoß hatte ein Notar seine Kanzlei. Die Postfiliale ist seit einiger Zeit geschlossen, im oberen Stock ist nun das Heimatmuseum Litschau untergebracht.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ Harry O`Feem © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Am alten Foto um das Jahr 1965 sieht man ein Litschauer Urgestein mit seiner Harmonika vor dem Kaufhaus Kunz am Stadtplatz 45 stehen. Die Front des Kaufhauses gibt es heute noch, es ist aber längst geschlossen. Das Haus wurde mittlerweile aufgestockt.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ Familie Schneider © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Blick vom Ortsanfang Schlag Richtung Feuerwehrhaus Mitte der 50er-Jahre. Das Haupthaus der FF steht noch, mittlerweile wurde es um einen Zubau erweitert. Die Scheune gegenüber am Teich wurde neu aufgebaut, der angrenzende Hof ist abgerissen.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /Dr.Dr.O.Rathkolb © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Kinder stehen mit ihren Fahrrädern auf der Holzbrücke der Schleuse des Herrensees Anfang der 1990er-Jahre. Die Holzbrücke gibt es auch heute noch bei der Schleuse, ebenso das Haus im Hintergrund, dieses sieht aber nach Umbauten anders aus.
© Foto Damals: Quelle: www.litschau.topothek.at / C.Siuda © Foto Heute: Quelle: Thomas Bajer
Wenn man 1922 Richtung Schule blickte, sah man diese Restlinge. Viele Steine wurden gesprengt, heute steht ein Haus an der Stelle. Das Foto wurde an ähnlicher Stelle gemacht, das Schulhaus rechts oben im Bild steht nach wie vor.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
1974 konnte man die Pfarrkirche Litschau von der Karl-Zimmel-Straße aus so betrachten. Heute ist die Straße natürlich längst asphaltiert und die Straßenbeleuchtung modernisiert. Der Eisenzaun, der damals rot lackiert war, ist heute schwarz – und noch immer erhalten.
© Foto Damals: www.litschau.topothek.at / C.Siuda © Foto Heute: Thomas Bajer
1974 konnte man die Pfarrkirche von der Karl-Zimmel-Straße so betrachten. Heute ist die Straße natürlich längst asphaltiert, die Straßenbeleuchtung modernisiert, der Eisenzaun, der damals rot lackiert war, ist heute schwarz und noch immer erhalten.
© Foto Damals: www.litschau.topothek.at / C.Siuda © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das „Damals“-Foto zeigt drei Spaziergänger in den 50er-Jahren auf Höhe Schlag 42, die Richtung Ortsmitte gehen. Heute: Das Haus im Hintergrund steht nach wie vor, die Haarstube im Bild rechts oben wurde 1960 zu einem festen Wohnhaus umgebaut.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ Dr.Dr.O. Rathkolb © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Am Bild von "damals" sieht man das Werkstättengebäude des einstigen VW Betriebes Buhl in der Wienerstraße 7 in Litschau um 1959. Im Werkstättengebäude war später ein BILLA untergebracht, zuletzt ein Drogeriemarkt. Heute wird es privat genutzt.
© Foto Damals: Ing. M. Katzenbeißer © Foto Heute: Thomas Bajer
Im Sommer 1962 gab es im Strandbad Litschau noch diese Wippe, den Steg und das abgezäunte Kinderbecken im Herrenteich. Wie man auf dem Bild sehen, ist heute davon nichts mehr vorhanden … und der Herrenteich heißt seit den 1980er-Jahren Herrensee.
© Foto Damals: www.litschau.topothek.at/C. Sluda © Foto Heute: Thomas Bajer
Auf dem Bild von 1878 sieht man noch den ungedeckten Schlossturm und die alte Straße nach Schlag. Heute: Der alte Schlossturm ist seit 1910 eingedeckt und es sind viele Gebäude dazugekommen.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /Dr. Dr. Rathkolb © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Der untere Schubertplatz sah im Jahr 1924 noch deutlich anders aus als heute. Nur das Stadttor sieht im Großen und Ganzen noch aus wie damals. Die Bäume sind natürlich größer geworden, ein Teil davon musste inzwischen gefällt werden.
© Foto Damals: Aus dem Buch: „Zeitvergleich“, von Dacho und Kölner © Foto Heute: Aus dem Buch: „Zeitvergleich“, von Dacho und Kölner
Der „Neubau“ am Schubertplatz entstand in den Jahren 1928/29. Die für damalige Standards großen, gut ausgestatteten Wohnungen wurden von der E.B.G. errichtet und standen, weil sie während der Weltwirtschaftskrise unerschwinglich waren, jahrelang leer.
© Foto Damals: Aus dem Buch: Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Aus dem Buch: Zeitvergleich v. Dacho & Kölner
So sah der Grenzübergang Grametten im Herbst 1938 mit Blickrichtung nach Neubistritz aus. Das Grenzgebäude auf der linken Seite exis-tiert heute noch, alle Häuser auf der rechten Seite sind schon lange verschwunden.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /J. Lakosil © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
1964 konnte man beim Blick von der Reißbachbrücke Richtung altem Schlossturm noch das Wirtshaus an der Schläger Straße 1 sehen. Das Gebäude steht nach wie vor, Wirtshaus gibt es keines mehr dort, die Reißbachbrücke wurde mittlerweile erneuert.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ A. Katzenbeisser © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Auf dem Foto von 1965 sieht man die Häuser 47 und 31 in Hörmanns. Beide Häuser wurden vom Organisator des schrammel.klang.festivals, Zeno Stanek, und seiner Frau gekauft und liebevoll renoviert. Im nächsten Jahr werden dort Lesungen stattfinden.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ A. Katzenbeisser © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Im Jahre 1969 sah es über die noch unverbaute Wehrleiten Richtung Stadt so aus. Heute ist dieser Blick nicht mehr möglich. Das Bild zeigt eine Ansicht auf Höhe der Schulstraße. In der Topothek ist aber der einstige Standort des Fotografen festgehalten.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /H. Tjemmes © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Bei der Aufnahme von 1965 von Schönau aus sieht man noch den Schornstein der Molkereigenossenschaft Litschau. Heute sind neben dem Lagerhaus weitere Gebäude im Industriegebiet entstanden. Die Molkereigenossenschaft ist längst abgerissen.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /H. Tjemmes © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Die alte Ansicht zeigt die Aussicht vom Garten des Grundstücks Stadtplatz 40 Richtung Wildgasse um 1967. Heute steht auf der gegenüberliegenden Fläche ein Haus der Firma Eschelmüller. Das Heu wird sicher auch anders eingebracht.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /H. Tjemmes © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Die frühere Ansicht des Strandbades Litschau Richtung der Badekabinen im Jahre 1960, wo man noch die alten Duschen erkennt. Die Badekabinen wurden erneuert, die Duschen existieren in der Form nicht mehr und manche Bäume sind größer geworden.
© Foto Damals: www. Litschau.topothek.at / H.Tjemmes © Foto Heute: Thomas Bajer
Auf dem alten Bild sieht man eine Eisenbahngarnitur, die um 1970 auf der Strecke Litschau-Gmünd eingesetzt war. Der Personenverkehr wurde 1986 eingestellt, auf den Schienen verkehrt heute die beliebte Museumsbahn.
© Foto Damals: www.litschau.topothek.at /Harry O`Feem © Foto Heute: Thomas Bajer
Das Foto zeigt den Sandabbau in der Rottaler Sandgrube aus den 60er Jahren. Dieser Sand wurde an die VÖEST geliefert. Noch wenige Spuren deuten auf den damaligen Sandabbau hin, wie z.B. eine verfallene Abfüllanlage mit Waggon und Reste der Schienenstücke.
© Foto Damals: www.litschau.topothek.at /Heimatmuseum Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Hier sieht man das Fischertor in Litschau um 1960, der Mann, der das Tor bewacht, war der damali-ge Kaffeehausbesitzer vom Café Rohrbach. Das Fischertor gibt es nach wie vor, doch hat sich die Umgebung im Hintergrund stark verändert.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ H. Tjemmes © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Entlang des Teichweges konnte man knapp vor 1900 den ungedeckten Schlossturm und das neue Schloss sehen. Auf das neue Schloss hat man noch eine gute Sicht, der alte Schlossturm ist durch zahlreichen Baumbewuchs von dort aus nicht sichtbar.
© Foto Damals: www.litschau.topothek/ Harry O`Feem © Foto Heute: Thomas Bajer
Hier sieht man das Werkstättengebäude des einstigen VW Betriebes Buhl in der Wienerstraße 7 in Litschau um 1959. Im Werkstättengebäude war später ein BILLA untergebracht, zuletzt ein Drogeriemarkt und heute wird es privat genutzt.
© Foto Damals: Topothek Litschau © Foto Heute: Thomas Bajer
Das Foto zeigt eine Fronleichnamsprozession mit der Litschauer Feuerwehr im Jahre 1960 am oberen Stadtplatz Richtung Wiener Straße. Die Häuser an dieser Stelle stehen alle noch, allerdings hat das Gasthaus Saitschek schon seit Jahren nicht mehr offen.
© Foto Damals: Foto www.litschau.topothek /Helmuth Tjemmes © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das Foto zeigt eine Fronleichnamsprozession mit der Litschauer Feuerwehr im Jahr 1960 am oberen Stadtplatz Richtung Wiener Straße. Die Häuser an dieser Stelle stehen alle noch, allerdings hat das Gasthaus Saitschek schon seit Jahren nicht mehr offen.
© Foto Damals: Quelle: Topothek Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Ein Blick von der Bahnhofstraße Richtung Stadtplatz Litschau von 1925 zeigt, dass hier noch Bäume am Straßenrand standen. Die beiden Häuser stehen noch, das Haus des ehemaligen Tischlers Böhm ist jetzt von den Bäumen zugewachsen.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/Harry O'Feem © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
1910 wurde der Schlossturm eingedeckt, und so sah man knapp davor auf Höhe Bahnhof Richtung Litschau. Das Bahnhofsgebäude steht nach wie vor, auch die Schmalspurbahn ist in Betrieb, und der Schlossturm hat schon lange sein Dach.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at/ Harry O`Feem © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Im Jahre 1905 sah man mit Blick Richtung Schloss noch den ungedeckten Schlossturm mit dem Brauhaus in Litschau. Das Gelän-de der ehemaligen Brauerei ist heute leer, der Schlossturm seit 1910 eingedeckt, die Statue bei der Brücke ist erhalten geblieben.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /Harry OFeem © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Am 23. 7. 1963 weihte Dr. Leopold Figl, damals Landeshauptmann von NÖ, den Schrammelbrunnen in Litschau ein. Heute steht der Schrammelbrunnen in einem neuen Umfeld, die Häuser im Hintergrund gibt es alle noch.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at / Harry O`Feem © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Foto zeigt die Hafenbar und den Bootsverleih, wie man sie jahrelang kannte. Die neue Hafenbar steht schon, sieht sehr hübsch aus, und es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, damit alles fertig wird.
© Foto Damals: Foto.www.litschau.topothek.at /A. Heimbach © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
So sah der Ausblick um 1898 über das damalige Brauhaus Litschau Richtung Bahnhofstraße aus. Auf der leeren Fläche stand das Brauhaus, das längst abgerissen ist. Das Gebäude am rechten Bildrand ist auch auf der alten Aufnahme zu sehen.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /Harry Ofeem © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Auf dem Foto aus dem Jahr 1969 kann man das Café Rohrbach am Stadtplatz 40 in Litschau kurz nach der Aufstockung des Gebäudes sehen. Das Haus steht noch heute, jetzt ist dort das Café Treff untergebracht.
© Foto Damals: Foto: www.litschau.topothek.at /H. Tjemmes © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Bild zeigt die in den 1930er-Jahren erbauten Wohnhäuser in der Neustadt. Die EBG hat diese saniert und leistete damit einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung des charakteristischen Stadtbildes.
© Foto Damals: Fotos: aus dem Buch „Gmünd Zeitvergleich“ © Foto Heute: Manfred Dacho und Franz Kölner
Das alte Bild zeigt eine Fronleichnamsprozession Mitte der 60er-Jahre, hinter dem Mann mit dem Fotoapparat steht ein Steyr LKW der damaligen Molkerei Litschau. Das Kopfsteinpflaster wurde durch Asphalt ersetzt, das Straßenbild blieb erhalten.
© Foto Damals: www.litschau.topothek.at /H. Tjemmes © Foto Heute: Thomas Bajer
Auf dem Foto von 1958 sieht man die ehemalige Autowerkstätte Buhl in der Wienerstraße 7 in Litschau. Heute ist es ein Wohnhaus, das Fenster, das seinerzeit eingebaut wurde, ist noch heute an derselben Stelle.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau/M. Katzenbeisser © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Am Foto aus 1931 sieht man das Gasthaus Koder am Neubistritzer Stadtplatz, das deutschsprachig geführt wurde. Das Gebäude steht heute nach wie vor, es hat sich kaum verändert, nun ist das Kulturzentrum Krone dort beheimatet.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau/Schulchronik Neubistritz © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Auf dem Foto aus 1925 sieht man den Elektrizitätsleiter Johann Blauensteiner mit seiner Familie vor dem Elektrizitätswerk in Litschau. Mit am Bild ist auch Heimatforscher Karl Zimmel. Das Gebäude steht heute noch, ist allerdings unbenutzt.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau/A. Sharp © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Ab 1901 fuhr die Postkutsche die Strecke Litschau – Bistriz. Durch diese Postfahrt und über die Bahn in Litschau ging der gesamte Per-onenverkehr aus der Bistritzer Gegend nach Wien über Litschau. Das im Hintergrund ersichtliche Marterl steht heute noch.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau/Familie Kössner © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das Foto von damals zeigt das Haus Hörmanns 47 um 1930, wo der Buchautor Adolf Katzenbeisser in seiner Kindheit ebenfalls gewohnt hat und dies im Buch „Kleiner Puchermann lauf heim“ beschrieben hat. Das Haus ist heute fast unverändert.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau/A. Katzenbeisser © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Die alte Ansicht zeigt das Haus ehemals Vorstadt 44, heute Glashüttenstraße 40, in Litschau um 1935, wo auch der Buchautor Adolf Katzenbeisser, der seine Kindheit in Hörmanns und Litschau im Buch „Kleiner Puchermann lauf heim“ beschrieben hat, wohnte.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau/A. Katzenbeisser © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das erste Foto zeigt den Meierhof im Josefsthal kurz vor dem Abriss im Jahr 2008. Heute stehen lediglich noch der Stalltrakt und ein ehemaliger Wohntrakt. Noch 1839 lebten 34 Familien hier, heute gibt es keine Einwohner mehr.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau/A.Katzenbeisser © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Die Ansicht der Volksschule Litschau stammt aus 1917, das Gebäude wurde von 1909 bis 1911 erbaut. Die heutige Ansicht zeigt zwar noch die Aufschrift "Hauptschule", es ist aber mittlerweile eine Neue Mittelschule, das Gebäude ist fast unverändert.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Bild sieht man den Stadtplatz von Litschau um 1930: es gibt das Waaghäuschen noch, eine Kindergruppe ist zu erkenen. Das neue Foto zeigt den kürzlich umgestalteten Stadtplatz in aktueller Ansicht, die Kirche im Hintergrund ist fast unverändert.
© Foto Damals: Foto: Heimatmuseum Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Bild zeigt das Zollhaus in Schlag in einer Tuschzeichnung aus 1928 von E. Mader, damals gab es davor noch ein Hegerhaus. Das Zollhaus war bis zur Öffnung des Eisernen Vorhanges 1989 in Betrieb und ist heute eine Pension für Fahrradfahrer.
© Foto Damals: Sammlung DDr. Oliver Rathkolb © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das Gasthaus Hable um 1920, als Schlag noch zwei Wirtshäuser hatte. Heute wird das Haus als Wohnhaus verwendet, es hat seine ursprüngliche Form bis auf den abgetragenen Kamin nicht verloren und ist nun liebevoll renoviert.
© Foto Damals: Foto: Heimatmuseum Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Der Bahnhof Litschau präsentiert sich auf dem alten Foto aus dem Jahr 1936 zur 550-Jahr-Feier der Stadt festlich geschmückt, nun, 80 Jahre später, erscheint das Bahnhofsgebäude optisch wie damals, allerdings mit frischem Anstrich.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau, http://goo.gl/ENwu93 © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Foto damals zeigt den oberen Stadtplatz von Litschau um 1930 samt Pferdekutsche. Wo es einst sehr verkehrsberuhigt zuging, etwa zur gleichen Jahreszeit wie damals, wurde das aktuelle Foto 2016 gemacht.
© Foto Damals: Foto: Harry O'Feem/ www.litschau.topothek.at © Foto Heute: Foto: Thomas Bayer
Das alte Bild zeigt einen Spiel-mannszug in Litschau aus dem Jahr 1965; am Bild das ehemali-ge Radiogeschäft Rathkolb, die Bäckerei Schäffer und die Esso Tankstelle. Heute sind dort ein Blumengeschäft und die Bäckerei, die Tankstelle gibt es nicht mehr.
© Foto Damals: Topothek Litschau http://goo.gl/BJKKMh © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Kaum wiederzuerkennen ist das Pfarrheim in Süssenbach, es liegen aber zehn arbeitsreiche Jahre und hohe finanzielle Investitionen zwischen diesen Aufnahmen. Und ein wahres Schmuckstück entstand.
© Foto Damals: privat © Foto Heute: Petra Pollak
Kaum wiederzuerkennen ist das Pfarrheim in Süssenbach, es liegen aber zehn arbeitsreiche Jahre und hohe finanzielle Investitionen zwischen diesen Aufnahmen. Und ein wahres Schmuckstück entstand.
© Foto Damals: privat © Foto Heute: Petra Pollak
Kaum wiederzuerkennen ist das Pfarrheim in Süssenbach, es liegen aber zehn arbeitsreiche Jahre und hohe finanzielle Investitionen zwischen diesen Aufnahmen. Und ein wahres Schmuckstück entstand.
© Foto Damals: Foto: privat © Foto Heute: Foto: Petra Pollak
1874 wurde in Gmünd die erste Feuerwehr gegründet, im Jahr 1888 wurde ein FF-Haus in der Schremserstraße errichtet. 2002 schlossen sich die beiden Stadt-Feuerwehren zusammen.
© Foto Damals: aus einem Buch © Foto Heute: privat
Auf dem Bild von der Einweihung des Pestkreuzes 1913 sieht man im Hintergrund das Schulgebäude der neuen Mittelschule Litschau, heute zeigt sich ein völlig verändertes Straßenbild.
© Foto Damals: Foto: Topothek Litschau, http://goo.gl/ptNC8K © Foto Heute: Foto: Bajer
„Lainsitzpartie“ ist der Titel dieser Ansichtskarte von 1915. Am Fluss standen in diesem Bereich einst mehrere Mühlen, gleich nach der Brücke befand sich die Bruckmühle.
© Foto Damals: Aus dem Buch: Gmünd-Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch erhältlich im lokalen Buchhandel
Der Steg vor dem Gemünde über die Lainsitz sieht heute völlig anders aus als auf dem alten Foto aus 1927. Damals gab es auch noch eine Stahlbrücke über den Fluss.
© Foto Damals: Aus: 1927 © Foto Heute: Buch erhältlich im lokalen Buchhandel.
Das alte Foto aus 1960 zeigt die gerade im Aufbau befindliche Siedlung im Hasenbühel; heute ist der Baumbewuchs dichter, einige Häuser sind noch erkennbar.
© Foto Damals: Foto: Harry O‘feem © Foto Heute: Foto: Bajer
Das alte Foto zeigt das Feuerwehrhaus der FF Schlag 1950, welches 1930 erbaut wurde. 1986 wurde das Feuerwehrhaus renoviert und zeigt sich heute so.
© Foto Damals: FF Schlag © Foto Heute: Bajer
Das ehemalige Gasthaus Saitschek in Litschau um etwa 1920. Heute ist das ein Wohnhaus, der Wirtshausbetrieb wurde schon vor vielen Jahren eingestellt.
© Foto Damals: Heimatmuseum Litschau © Foto Heute: Thomas Bajer
Am Beginn der Mühlgasse steht auch heute noch die Hofmühle. Das alte Foto stammt aus 1908. 2006 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt, als Mühle wurde sie aufgelassen.
© Foto Damals: aus: "Gmuend Zeitvergleich" von Dacho und Kölner © Foto Heute: Buch erhältlich im lokalen Buchhandel
Das alte Foto zeigt das ehemalige Schuhgeschäft Katzenbeißer am Stadtplatz in Litschau in den 1950er Jahren. Der damalige Schuster lebt heute noch in diesem Haus.
© Foto Damals: Foto: Schusti Katzenbeißer © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Foto zeigt den Gmünder Stadtberg im Jahr 1954: Die Staße bestand aus einem Kopfsteinpflaster, links und rechts gab es unbefestigte Gehwege. Bäume standen auf der Böschung.
© Foto Damals: Aus dem Buch „Gmünd Zeitvergleich“ v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch im lokalen Buchhandel erhältlich
Das alte Foto der Sigismundgasse aus 1954 zeigt links das Bezirksgericht, rechts das 1986 demolierte Gemeindehaus. Es beherbergte einst eine Herberge und die Gemeindearreste.
© Foto Damals: Aus dem Buch „Gmünd Zeitvergleich“ v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch im lokalen Buchhandel erhältlich
Die Ansicht des ehem. Kaufhauses Frühwirth und einer Zapfsäule der späteren AVIA Tankstelle wurde 1957 während des Sängerfestes in Litschau aufgenommen. Die Häuserfront steht noch.
© Foto Damals: Katzenbeisser © Foto Heute: Thomas Bajer
Die Mühlgasse in Gmünd sah im Jahr 1900 (altes Foto) noch sehr dörflich aus. Von den einstigen Gebäuden dürften heute nicht mehr alle vorhanden bzw. umgebaut sein.
© Foto Damals: Buch „Gmünd Zeitvergleich“ v. M. Dacho u. F. Kölner © Foto Heute: Buch erhältlich im lokalen Buchhandel
Kinder des Bierbrauers Reil aus Litschau um 1900 vor dem Kurzwarengeschäft Konrad Nicklas in der Gmünderstraße in Litschau, später war Zuckerbäcker Walter dort. Das Haus existiert noch.
© Foto Damals: Harry O'Feem © Foto Heute: Bayer
Der Hans Meindl Gedächtnishof wurde 1964 errichtet, das Grundstück war der Gemeinde von Eugenie Meindl geschenkt worden mit der Auflage, darauf ein Wohnhaus zu erbauen.
© Foto Damals: Buch © Foto Heute: erhältlich im lokalen Buchhandel
Das alte Bild zeigt die Pötschmühle aus Münichschlag um 1935, die nach der Vertreibung der Einwohner 1945 gesprengt wurde. Heute stehen noch Ruinen knapp an der Grenze zu Griesbach.
© Foto Damals: Foto aus 1935 © Foto Heute: Foto: Bajer
Der Blick in Nondorf Richtung Lehmfeld-Weg hat sich innerhalb von sechs Jahren deutlich verändert: viele neue Einzel- und Reihenhäuser sind entstanden.
© Foto Damals: Foto: 2010 privat © Foto Heute: Foto: 2016 privat
In der Nähe des Harrabruckteiches, in der Passauergasse 25, errichtete die Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft in den Jahren 1979 – 1982 Reihenwohnhäuser.
© Foto Damals: 1979, Buch Gmünd Zeitvergleich, Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch erhältlich im lokalen Buchhandel
So ändern sich die Zeiten. Heute nicht mehr wegzudenken sind die neuen Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Tragekomfort.
© Foto Damals: K. Fessl © Foto Heute: eju
Blick auf Litschau vom Mörterteich Richtung Schloss in den 1950iger Jahren. Heute hat an dieser Stelle das Busunternehmen Böhm seinen Firmensitz.
© Foto Damals: Foto: Heimatmuseum Litschau © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Der Felixbrunnen in Schrems wurde 1848 aufgestellt. Die in der Mitte des Brunnens stehende Figur des hl. Felix von Cantalice stammt aus dem Jahr 1750.
© Foto Damals: Alte Postkarte © Foto Heute: Foto: Kellner
Das Elektrizitätswerk Schrems wurde 1912 in der Bahnstraße errichtet. Ein Dieselgenerator sorgte hier für Strom. Das Gebäude steht heute noch und wird als Lagerraum genutzt.
© Foto Damals: Bild aus 1912 © Foto Heute: Foto: Kellner
Das alte Foto zeigt die ehemalige Dorfschule in Hörmanns bei Litschau. Das Foto ist aus dem Jahre 1925. Damals schrieb man noch Härmanns.
© Foto Damals: altes Foto aus 1925 © Foto Heute: Foto: Heissenberger
Die alte Holzbrücke beim Schloss in Schrems wurde 1916 abgerissen und durch eine Eisenbrücke ersetzt, die ebenfalls schon erneuert wurde.
© Foto Damals: Foto: um 1900 © Foto Heute: Foto: Walter Kellner
Das ehemalige Kino in Schrems war im damaligen Arbeiterheim, welches heute als Kulturzentrum für diverse Veranstaltungen dient, untergebracht.
© Foto Damals: Foto aus den 1960er-Jahren © Foto Heute: Foto: Kellner
Der Kirchenplatz in Schrems hat sich von den bestehenden Gebäuden her kaum verändert. Das alte Foto ist aus den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts.
© Foto Damals: Foto: Alte Postkarte © Foto Heute: Foto: Kellner
Der Schlosserker des Schremser Schlosses. Das alte Foto stammt aus etwa 1920, das Schloss hat sich bis heute dank Denkmalschutz nicht großartig verändert.
© Foto Damals: Foto: alte Ansichtskarte © Foto Heute: Foto: Walter Kellner
Der Schlosserker des Schremser Schlosses. Das alte Foto stammt aus etwa 1920, das Schloss hat sich bis heute dank Denkmalschutz nicht großartig verändert.
© Foto Damals: Foto: alte Ansichtskarte © Foto Heute: Foto: Walter Kellner
Die alte Aufnahme aus der Vogelperspektive zeigt die Stadt Litschau etwa im Jahr 1960. Im Hintergrund des aktuellen Fotos erkennbar ist die Zunahme der Bewaldung.
© Foto Damals: Alte Postkarte © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Das alte Foto, das etwa aus dem Jahr 1925 stammt, zeigt einen Jahrmarkt in Heidenreichstein. Das Gisy-Haus wurde zwischenzeitlich aufgestockt, die anderen scheinen fast unverändert.
© Foto Damals: Archiv Werner Neuwirth © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Ein altes Foto vom Herrenteichrennen 1964, bei dem Gunter Phillip (1) und Dieter Quester am Start waren. Heute finden keine Rennen mehr statt und der Herrenteich heißt Herrensee.
© Foto Damals: Foto: Heribert Gill © Foto Heute: Foto: Thomas Bajer
Der Bau des Gymnasiums wurde 1966 begonnen, ursprünglich gegründet wurde es allerdings bereits 1938 in Ceske Velenice. Vor zwei Jahren wurde das Gebäude generalsaniert.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner
Die Volksschule I in Gmünd übersiedelte zunächst 1953 ins Hauptschulgebäude, ehe 1966 ein neues Volksschulgebäude errichtet wurde. Ab 1998 wurde das Gebäude schrittweise saniert.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner
Der Axmannhof in Gmünd wurde ab 1954 errichtet. Darin fanden vierzig Wohnungen und drei Bürogruppen für die ÖBB-Streckenleitung Platz. 2006 wurde die Anlage renoviert.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner
Die Theodor Körner Siedlung entstand ab 1954, um der Wohnungsnot nach dem Krieg entgegen zu wirken. Die sieben Gemeindewohnhäuser wurden bereits wieder saniert.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner
Das Mausoleum am Friedhof ließ Erzherzog Sigismund erbauen, in diesem wurde er 1891 beigesetzt. Heute ist die Stadtgemeinde Gmünd für die Erhaltung des Mausoleums zuständig.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner
Die Walterstraße in Gmünd ist nach dem Bürgerschuldirektor Theodor Walter benannt. Am alten Bild aus 1926 ist vom Zubau zur Öko-Fit-Hauptschule noch nichts zu sehen.
© Foto Damals: Buch: Gmu?nd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch: Gmu?nd Zeitvergleich v. Dacho & Kölner
Die ÖKO-Fit-Hauptschule in Gmünd wurde 1912 erbaut. 1914 wurde sie als Reservespital zweckentfremdet. Im 2. Weltkrieg musste sie Volksschule und Gymnasium Unterschlupf bieten.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich von Dacho & Kölner © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich von Dacho & Kölner
Die evangelische Kirche in Gmünd wurde in den Jahren 1910/1911 errichtet und wird als Friedenskirche bezeichnet. Ihr Erscheinungsbild wurde seit ihrer Erbauung kaum verändert.
© Foto Damals: Buch: Zeitvergleich v. Dacho & Köhler © Foto Heute: Buch: Zeitvergleich v. Dacho & Köhler
Das alte Bild zeigt die Gmünder Bahnhofstraße um das Jahr 1930. Das Fuhrwerk war, wie bis zu Hitlers Machtergreifung üblich, auf der linken Straßenseite.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Köhler © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Köhler
Das alte Bild zeigt die ehemalige Schlosserei Feucht am Stadtplatz 8 in Litschau in den 1920-iger Jahren sowie die aktuelle Ansicht - das Haus wurde aufgestockt.
© Foto Damals: Thomas Bajer © Foto Heute: Thomas Bajer
Die Bahnhofstraße auf einem Foto aus den frühen 1940er-Jahren: das Kaufhaus Ruzicka war bereits damals fixer Bestandteil der Bahnhofstraße. Weiter vorne gab es auch noch einen Baum.
© Foto Damals: Fotos aus dem Buch: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: Fotos aus dem Buch: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler
Die herrschaftliche Hofmühle (um 1908) besteht heute noch in umgebautem, prächtigem Zustand. 2006 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt, als Mühle wurde sie aufgelassen.
© Foto Damals: Fotos aus Buch: Gmünd Zeitvergleich v. M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: Fotos aus Buch: Gmünd Zeitvergleich v. M. Dacho & F. Köhler
Das heutige Gasthaus zur Poldi-Tant in Gebharts, an der Ortseinfahrt von Haslau kommend, war bereits um 1900 ein Wirtshaus und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit.
© Foto Damals: Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Das Bahnhofshaus in Pürbach wies im Jahr 1900, als die alte Aufnahme entstand, noch einen belebten, teilüberdachten Bahnsteig auf, der längst verschwunden ist.
© Foto Damals: Foto aus 1900, Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Die Kapelle in Kottinghörmanns wies im Jahr 1900, als die alte Aufnahme entstand, noch ein mit Blech gedecktes Dach über der Rundmauer auf, der Turm scheint aus Holz gewesen zu sein.
© Foto Damals: Foto aus 1900, Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Das Gasthaus in Langschwarza hatte bereits im Jahr 1900 einen ersten Stock, die Häuser ringsum hingegen nicht. Die Straße war damals nicht befestigt.
© Foto Damals: Foto aus 1900, Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Die Heumühle bei Schrems hat im Laufe der vergangenen 100 Jahre eine deutliche Veränderung erfahren, die Nebengebäude auf der rechten Seite gibt es nicht mehr.
© Foto Damals: Fotos aus 1912, Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Vereinshaus und Kirche in Langegg waren 1906 noch von kleinen Laubbäumen umstanden. 2013 überragte die Eiche das Haus, einige Bäume sind inzwischen leider Geschichte.
© Foto Damals: Fotos aus 1906, Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Pferden gilt Marina Stylls Liebe von klein auf, bis heute verbringt sie viel Zeit mit den edlen Tieren. Die 26-Jährige vertritt das Waldviertel bei der Miss NÖ-Wahl. Info: www.meinbezirk/missnoe
© Foto Damals: BB Archiv © Foto Heute: BB Archiv
Das ehemalige Wirtshaus in Schlag bei Litschau wurdevon Hans & Signe Schmied betrieben. Hans stammte von Glasbläsern im Josefsthal ab. Vor etwa 20 Jahren wurde das Wirtshaus geschlossen.
© Foto Damals: Foto etwa um 1920, am Bild die Familie Bankl © Foto Heute: Thomas Bajer
Das alte Foto zeigt das Gasthaus Poindl in Griesbach. So sah das Wirtshaus Ende der 1960iger Jahre aus. Es wurde vor 29,5 Jahren geschlossen, inoffiziell gab es noch die eine oder andere Ausschank.
© Foto Damals: Andreas Breinhölder © Foto Heute: Thomas Bajer
Das Bild zeigt die Schule in Schlag, die Anfang der 1960er Jahre geschlossen wurde. Danach wohnte der Schmetterlingszüchter Franz Lattner mit seiner Familie in dem Haus.
© Foto Damals: Altes Foto aus den 1920er-Jahren, Thomas Bajer © Foto Heute: Thomas Bajer
Am 19. 8. 1966 fotografierte Johannes Seilern vom Litschauer Schloss aus einen nahenden Wirbelsturm: von Reitzenschlag kommend zog er Richtung Hörmanns und ‚ertrank‘ im Herrenteich.
© Foto Damals: Johannes Seilern © Foto Heute: Thomas Bajer
Die Hubertuskapelle in Groß Nagelberg wurde von BB-Leser Walter Wilfurth 1958 und heute fotografiert. In den 1970er-Jahren, so schreibt er, wurde die Kapelle von der „Herrschaft“ H‘stein umgebaut.
© Foto Damals: 1958, Willfurth © Foto Heute: 2015, Willfurth
Das alte Bild zeigt den Herrenteich samt dem Städtischen Bad, das damals noch unweit des Stadtzentrums gelegen war. Die Farbaufnahme vom Herrensee stammt aus dem Jahr 2007.
© Foto Damals: Postkarte aus 1934 © Foto Heute: Heinz Pittner
Das alte Bild zeigt den oberen Stadtplatz in Litschau im Jahr 1907. Der Burgfried im Hintergrund hatte noch kein Kegeldach, das wurde erst im Zuge der Restaurierung 1910 aufgesetzt.
© Foto Damals: Postkarte aus 1907 © Foto Heute: Heinz Pittner
Zu Zeiten des Kupferstechers Georg Matthäus Vischer, nämlich 1672, war ganz bestimmt noch um ein Hauseck weniger Grundfläche der Stadt Gmünd versiegelt als heute.
© Foto Damals: Imareal, ÖAV © Foto Heute: Archiv BB
Bereits im Mittelalter soll es am Gmünder Stadtplatz einen Brunnen gegeben haben, der in den 1960er-Jahren entfernt wurde. 1992 wurde ein neuer errichtet.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. M. Dacho & F. Köhler
Die Grundstücke des Gmünder Malerwinkels wurden von der Gemeinde ab 1925 aufgekauft und an anliegende Bauern verteilt. Der Verschönerungsverein schuf 1928 Park & Badeanlage.
© Foto Damals: Fotos aus: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: Fotos aus: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler
SCHREMS. 1967 befand sich in der Mühlgasse 4 im Erdgeschoß ein Lager der Firma Stanek, im Obergeschoß die Weberei Rössler; heute ist dort das Uhrenfachgescha?ft Walter Tuma.
© Foto Damals: privat © Foto Heute: privat
1889 erwarb Schlossermeister Fürlinger ein Haus an der Kreuzung Bahnhofstraße/Schremserstraße und errichtete dort ein schönes Buürgerhaus; leider wurde es 1965 auf- und umgebaut.
© Foto Damals: Fotos aus: Gmu?nd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: Fotos aus: Gmu?nd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler
Die alte, kolorierte Ansichtskarte zeigt den Blick auf die Stadt Gmünd, von Grillenstein aus gesehen, vor etwa achtzig Jahren und die Silhouette aus heutiger Sicht.
© Foto Damals: Foto aus: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: Foto aus: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler
Das Gmünder Gemeindeamt übersiedelte 1888 in das Feuerwehrdepot in die Schremserstraße, es wurde über die Jahre ausgebaut, das neue Rathaus wurde 2001 bezogen.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich von M. Dacho & F. Köhler
Die Lainsitzwehr in Gmünd bei der Brücke der Litschauerstraße schaut seit Jahren relativ unverändert aus. Die kolorierte Postkarte ist aus 1920.
© Foto Damals: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Köhler © Foto Heute: Buch: Gmünd Zeitvergleich v. Dacho & Köhler
Der Litschauer Herrenteich im Jahr 1953 mit Blick Richtung Hasenbühel und drei Schulbuben. Die Buben fehlen bei der neuen Aufnahme, auch bei den Häusern hat sich einiges geändert.
© Foto Damals: Verena Weinelt © Foto Heute: Thomas Bajer
Die Ansichtskarte „Litschau im Waldviertel“ dürfte aus den 1930er Jahren stammen. Die Straße war schon gepflastert, Stromleitungen waren auch schon vorhanden. Foto aus 2008.
© Foto Damals: ca. 1930 von Heinz Pittner © Foto Heute: 2008 von Heinz Pittner
Bis in die 1930er Jahre gab es am Stadtplatz 62 in Litschau das Gasthaus Zwölfer. Heute befindet sich dort die Ordination des Arztes Dr. Böhm.
© Foto Damals: Archiv Thomas Bajer © Foto Heute: Thomas Bajer
Die kolorierte Ansichtskarte vom Verlag August Niklas stammt aus dem Jahr 1907. Die Aufnahme aus dem Jahr 2008 zeigt das “Alte Schloss”, wie es auch heute noch aussieht.
© Foto Damals: Heinz Pittner, 1907 © Foto Heute: Heinz Pittner, 2008
Ein witziges „Damals-Heute“- Bilderpaar schickte BB-Leser Franz Döller: Hinweisschilder beim öffentlichen WC in Gmünd. Ersteres Schild wurde wegen seiner Missverständlichkeit ersetzt.
© Foto Damals: Franz Döller © Foto Heute: Franz Döller
Die Postkarte vom Verlag Franz Mörtl zeigt die Reißbachbrücke in Litschau, wie sie im Jahr 1930 ausgesehen hat. Auf der Farbaufnahme ist sie nach dem Neubau im Jahr 2008 zu sehen.
© Foto Damals: Archiv Pittner, 1930 © Foto Heute: Pittner, 2008
Die Stadtapotheke Litschau in den späten 1960ern und eine aktuelle Variante, wie das Haus heute aussieht. In all den Jahren ist es eine Apotheke geblieben.
© Foto Damals: Archiv Thomas Bajer © Foto Heute: Thomas Bajer
Aktuell zum Beginn der Badesaison eine Ansicht des Strandbades Litschau aus den 1950er Jahren sowie eine aktuelle Aufnahme der noch verwaisten Anlage.
© Foto Damals: Archiv Thomas Bajer © Foto Heute: Thomas Bajer
Das frühere Postamt in der Bahnhofstraße wurde im Jahr 1928/29 erbaut. Ein Postamt befand sich darin bis ins Jahr 2006. Heute beherbergt das Haus ein Geldinstitut.
© Foto Damals: "Gmünd Zeitvergleich", M. Dacho & F. Köhler © Foto Heute: BB Archiv
Ansicht vom oberen Litschauer Stadtplatz aus den 1960iger Jahren. Hier sieht man noch rechts die Esso Tankstelle und weiter unten links die Avia Tankstelle.
© Foto Damals: Archiv Thomas Bajer © Foto Heute: Thomas Bajer
Torplatz Litschau um 1912 mit Fahnenstange, da er als Appellplatz diente. Heute ist ein Elektrogeschäft untergebracht. Die aktuelle Aufnahme mit Aprilwetter.
© Foto Damals: Bild aus 1912 © Foto Heute: Bajer
Seit dem Jahr 1860 ist die Stadt Gmünd ordentlich gewachsen. Die Lithographie von Ludwig Seitle lässt erahnen, wieviel Grün sich damals über die Stadt erstreckte.
© Foto Damals: NÖ Landesbibliothek © Foto Heute: BB Archiv
Seit dem Jahr 1860 ist die Stadt Gmu?nd ordentlich ge- wachsen. Die Lithographie von Ludwig Seitle la?sst erahnen, wieviel Gru?n sich damals u?ber die Stadt erstreckte.
© Foto Damals: NÖ Landesbibliothek © Foto Heute: BB Archiv
Der Stadtplatz in Litschau war im Jahr 1917 von vielen jungen Linden gesäumt. Viele der Lindenbäume stehen auf dem Foto von 2008 noch, heute nicht mehr.
© Foto Damals: Archiv © Foto Heute: Pittner
Die Bezirkshauptmannschaft in Gmünd wurde 1898 erbaut und 1899 später eröffnet. Im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude durch Russen stark verwüstet. 1995 wurde ein Neubau nötig.
© Foto Damals: zVg © Foto Heute: zVg
Die Volksschule Wielings in den 1970ern, sie wurde dann bald geschlossen. Heute beherbergt das Gebäude Dorfzentrum und Feuerwehr, wo zahlreiche Veranstaltungen abgehalten werden.
© Foto Damals: zVg © Foto Heute: zVg
Das alte Foto zeigt das Schloss im Jahr 1909 noch nicht hinter Bäumen versteckt. Heute kann man Zimmer im Schloss für Veranstaltungen buchen.
© Foto Damals: privat © Foto Heute: Thomas Bajer
Aktuell zum Beginn der Badesaison eine Ansicht des Strandbades Litschau aus den 1950er Jahren sowie eine aktuelle Aufnahme der noch verwaisten Anlage.
© Foto Damals: privat © Foto Heute: Thomas Bajer
Der Stadtplatz in Schrems war auch im Jahr 1900 schon von Blumen gesäumt. Diese wurden in der Zwischenzeit zum Teil durch neue ersetzt.
© Foto Damals: Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Brauhaus und Kirche in Schrems um das Jahr 1900 mit der Holzbrücke über die Braunau. Ob der Erker am Brauhaus damals auch schon bestanden hat, verrät das alte Foto nicht.
© Foto Damals: Foto aus 1900, Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer
Dieses Gasthaus hatte bereits im Jahr 1900 einen ersten Stock, die Häuser ringsum hingegen nicht. Die Straße war damals nicht befestigt.
© Foto Damals: Foto aus 1900, Sammlung G. Hemmer © Foto Heute: Manfred Mayer